Der Spatz im Gebälk

Vor über 20 Jahren machte Maurice Strong das Ziel der Atom- und Klimaängste bekannt, die den Massen über die Jahre einindoktriniert wurden:

“Die einzige Möglichkeit, den Planet vor der Zerstörung zu retten, ist der Kollaps der Industriegesellschaft”

Ähnliche Positionen und das „Ende der Verbrennungsmotoren“ vertraten auch der ehemalige US-Vizepräsident Al Gore in seinem Bestseller, Earth in the Balance: Ecology and the Human Spirit New York 1992 S. 326, und viele andere namhafte angebliche Umweltschützer im Umfeld von World Wildelife Fund, Greenpeace etc. sagten nur mit anderen weniger deutlichen Worten dasselbe. Umgesetzt haben dieses Ziel

Die Grünen mit SPD und den Linken im unmittelbaren Gefolge

Ihnen folgen nur die Hinterher-Hechler CDU-FDP, um sie in der Gunst der Auftraggeber grün zu überholen. Wie auf Kommando ziehen sie diesen Kollaps jetzt durch!

Wer ist Maurice Strong, dass er so etwas befehlen kann und ihm die Anerkennungsgeilen überall  so willfährig folgen?

Maurice Strong, wurde durch die Hochfinanz über mehrere Vorstandsposten in staatlichen und privaten Energiekonzernen zum Milliardär gemacht. Bis zum Rücktritt wegen Korruption – es ging im Zusammenhang mit der Oil for Food Kampagne gegen den Irak um einen ungeklärten Scheck an ihn über $ 988889.- war er langjähriger Chef des UN Umwelt Programms (UNEP), dessen ungeachtet diente er weiter allseits hoch geehrt als Chef-Berater des UN Generalsekretärs Kofi Annan zuständig für die UNO-Reform, des Weltbank Präsidenten James Wolfensohn, der Rockefeller Foundation und des World Wildlife Fund. Er war Präsident des Earth Council, des World Resources Institute, Vizepräsident des Davoser Weltwirtschaftsforums, Generalsekretär der UNO Konferenz 1992 in Rio, des sogen. Earth Summit, Mitglied der Brundtland-Kommission, Gründer und Vorsitzender der World Federation of United Nations Associations, im Vorstand der Gesellschaft für International Development, und Mitglied der Commission on Global Governance und noch so einiges. Also ein Hans Dampf in allen Gassen, die zur Weltregierung der Hochfinanz führen sollen.

Daniel Wood interviewte Maurice Strong für die Mai-Ausgabe 1990 von West Magazine (in Kanada). Bei dem Gespräch äußerte Strong “Was würde geschehen, wenn eine kleine Gruppe von Weltwirtschaftsführern (wie in Davos) zu dem Schluss käme, dass das größte Risiko der Erde von den reichen Ländern herrührt?” Die reichen Länder würden ihr Verhalten nicht freiwillig ändern. “Besteht dann nicht die einzige Möglichkeit, den Planet vor der Zerstörung zu retten, darin, die Industriegesellschaft zu kollabieren? Lieg es nicht in unsere Verantwortung, es dazu kommen zu lassen?”

Er führte dort weiter aus: “Diese Gruppe der Weltführer bildet eine Geheímgesellschaft mit dem Ziel, einen wirtschaftlichen Kollaps auszulösen… Es handelt sich nicht um Terroristen, sondern um die Weltführer. Sie haben sich selbst (das heißt genauer: mit dem Geld ihrer Auftraggeber) auf dem Weltmarkt in führende Positionen gebracht. Sie haben sich an Schlüsselpositionen der Weltmärkte für Produkte und Wertpapiere platziert,… und es geschafft, mit Hilfe ihrer Hand in den Wertpapier- und Goldmärkten und in den Computern eine Panik auszulösen. … Sie heuern Söldner an, die den Rest der Weltführer als Geiseln nehmen …”

Strong ist selbst kaum mehr als ein solcher Söldner, dem es ohne Skrupel in erster Linie um den Sold ging. Er ist eben – wie die meisten seinesgleichen – eitel und spielt sich daher als sein eigener Herr auf. Aber er sitzt im Zentrum der Macht. Mit der Macht der Geld-Schöpfer in der Federal Reserve und der Bank für Intern. Zahlungsausgleich im Rücken – beide Institute befinden sich bekanntlich in privaten Händen – kann er die geäußerten “Träume” auch umzusetzen. Er kann mit dem Geld seiner Auftraggeber weitere Söldner anheuern und sie veranlassen, das dafür Nötige zu erledigen.

Und genau das tun diese Söldner dieser Tage in Deutschland.

Das lässt sich am besten bei der schlagartigen Umpolung der Regierungspolitik in Berlin und der Neuausrichtung der Parteien – allen voran der FDP, die von den Etablierten der rot-grünen Propaganda bisher scheinbar am meisten Widerstand entgegengesetzt hatte, bestaunen.

Schon in den 1990er Jahren gingen “führende” Ökonomen mit Strong davon aus, dass die Bevölkerung selbst in den Industriestaaten ab 2012 werde hungern müssen. „Bio-Sprit“ macht das möglich. 1991 schrieb Strong nach einem Vorwort von David Rockefeller die Einleitung zum Buch der Trilateral Commission, Beyond Interdependence: The Meshing of the World’s Economy and the Earth’s Ecology, (Über die wechselseitige Abhängigkeit hinaus, Weltwirtschaft und Weltökologie greifen ineinander): „Dieses Ineinandergreifen ist die neue Realität des Jahrhunderts mit weitreichenden Auswirkungen auf die Form unserer nationalen und internationalen Regierungsinstitutionen. Bis zum Jahr 2012 müssen die Umstellungen (auf Weltregierung als Konsequenz der wechselseitigen Abhängigkeit) abgeschlossen sein.” Die Zeit drängt, das Vorgabejahr 2012 ist schon bald.

Der Widerstand vor allem in den USA richtete sich vorwiegend gegen das Ziel, über die Köpfe der Bevölkerung hinweg eine Weltregierung einiger weniger Superreicher zu errichten, die sich aufgrund ihres erschlichenen Einflusses auf die Geldschöpfung von Dollar, Yen und Euro für „Elite“ halten. Das ist aber kurzsichtig. Der Club of Rome nannte die geplante Machtergreifung im Auftrag von „Humankind“ „Die erste globale Revolution“. Aus den Augen gewischt hat man sich in den USA, weil es der eigenen Ideologie als völlig abwegig erscheint, das eigentliche Ziel dieser Leute und zugleich ihr Hauptmittel auf dem Weg zur Weltherrschaft: Den „Kollaps der Industriegesellschaft“ oder mit den unverfänglicheren Worten der willfährigen Bundesregierung, deren „Transformation“.

Was Strong anstrebt, hat er bereits auf dem Earth Summit 1992 in Rio unmissverständlich mitgeteilt: “Es dürfte klar sein, dass der derzeitige Lebensstil und die Konsumgewohnheiten der wohlhabenderen Mittelklasse, mit ihrem üppigen Fleischgenuss, dem Verbrauch großer Mengen tiefgefrorener und verarbeiteter Nahrungsmittel, dem Energieverbrauch, den Haushaltsgeräten, der Klimatisierungen ihrer Häuser und Arbeitsplätze und ihren Wohnungen in Vororten nicht mehr beibehalten werden darf. Eine Verschiebung hin zu einem Lebensstil mit einem Verbrauch, der die Umwelt weniger beeinträchtigt, ist notwendig.“ Das gleiche Ziel, den Wohlstand der Bevölkerung in den Industriestaaten wieder herunterzufahren, findet sich mehr oder weniger deutlich in zahlreichen einschlägigen Verlautbarungen. Arme Leute ohne eigene Wohnung lassen sich leichter beherrschen und nasführen.

Inzwischen ist das Ziel unter dem Namen “Die Große Transformation“, oder etwas verschleiert „Dritte Industrielle Revolution – Aufbruch in ein Ökologisches Jahrhundert“ offizielle Politik der Bundesregierung. Am 17. 3. 2011, rechtzeitig nach dem Tsunami in Japan am 11.3. veröffentlichte der Wissenschaftliche Beirat der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen (WBGU) die Zusammenfassung seines Hauptgutachtens für Entscheidungsträger „Welt im Wandel: Gesellschaftsvertrag für eine Große Transformation“. Der Text fürs Publikum soll ab Sommer 2011 kostenlos verteilt werden.

Die Bevölkerung hat sich mit der Peitsche der Atom- und Klimaangst schon seit Jahren auf den Weg der Selbsteinschränkung und des Wohlstandverlusts  vorantreiben lassen. Die Erfahrungen seit gut 10 Jahren sollten ihr gezeigt haben, wohin die Reise gehen soll. Jetzt, kurz vor dem anvisierten Stich-Jahr wird das Ziel offen propagiert und verschärft durchgesetzt und keiner will es glauben, weil es so absurd ist. Schon bald werden die Massen gegen alle gehetzt, die diesem Ziel noch zu widersprechen wagen. Zur Zeit erleben wir die Runderneuerung der etablierten politischen Parteien und die Vertreibung aller noch nicht voll und unzweideutig auf dieses Ziel eingeschworener Politiker und Promis aus den Ämtern.

Sie glauben nicht, dass Verarmung das Ziel ist? Soeben hat – laut The Telegraph – das Centre for Economics and Business Research (CEBR) in England mitgeteilt, dass „die steigende Inflation zusammen mit den niedrigen Zuwächsen bei den Gehältern bedeuten, dass das verfügbare Einkommen der Haushalte in Friedenszeiten auf den niedrigsten Stand seit 1921 gefallen ist.“ Das verfügbare Einkommen der Haushalte werde in diesem Jahr um 2% fallen, mehr als doppelt so viel wie der Rückgang von 0,8% im letzten Jahr und es wird der größte Rückgang seit 1919 bis 1921, als es nach dem Ersten Weltkrieg eine Rezession gab. Das gilt für England, für Deutschland hat es niemand ausgerechnet, dafür wird hier vom Aufschwung geschwätzt. Für den geplanten Abschwung und die Verarmung der Menschen gibt es keine „objektiven Gründe“, nur die Klima- und Atom-Angst-Propaganda.

Und was ist dabei „Ethik“ entsprechender Kommissionen? Bleiben wir bei Al Gore und Maurice Strong als Beispiel. Gore hatte Strong offiziell für die Position in der Weltbank empfohlen, um den Handel mit CO2-Emissionsrechten zu organisieren. Strongs Gesellschaft Carbon Credit Exchange (CCX) und Al Gores Generation Investment Management (GIM) sind die Hauptnutznießer dieser Spekulation mit den künstlich geschaffenen Emissions-Wertpapieren, die den Energieverbrauch verteuern und die Investition in Industrieanlagen unrentabel machen sollen. Sie zeigen, worum es ihnen selbst bei ihren und ihrer Antreiber noblen Weltrettungsbemühungen auf Kosten der meisten Menschen geht.

Unterstützen Sie das, dann glauben Sie weiter den Medien, schwärmen Sie für die „anerkannten“ Promis, wählen Sie deren etablierte Parteien und lassen Sie sich von links gegen rechts oder von rechts gegen links aufhetzen, durch staatlich geführte Terroristen schrecken und begeistern Sie sich für „humanitäre“, „friedensschaffende“ Maßnahmen, mit denen weniger angepasste Völker gleichgeschaltet werden sollen!