Spielverderber oder?
14. Dezember 2013 von admin
Sie kennen das von „Mensch Ärgere Dich Nicht“: Triumpf, wenn man einen Stein des Gegners aus der Bahn wirft. Protestgeschrei, wenn man selbst den letzten Stein nach Hause geschickt bekommt. So sind Kinder. Das Spiel versucht ihnen das abzugewöhnen. Und die Realität im Großen? Wenn die Steine auf dem Finanzmarkt wackeln, sprechen – so man hat – Bomben und Kanonen. Das war gestern. Heute – in Zeiten der Noo-Politik – greift man, weil es billiger ist, zu Presse, Werbung, züchtet Terroristen, Patsies und „Rebellen“. Das dumme Volk lässt sich vom Weihrauch der westlichen Wertegemeinschaft und seinen Medien einlullen, ereifert sich und nickt.
Im Focus – natürlich auch ein Medium – äußerte sich kürzlich der Wirtschaftsberater der französischen Elite Jacques Attali zu den Vorwürfen der wirtschaftlichen Schwäche Frankreichs sinngemäß. Nicht wir (Frankreich) sind der kranke Mann am Rhein, sondern Deutschland, die Stag-Nation. Er verwies als erstes auf die Demographie. Die Überalterung zeigt den fehlenden Lebenswillen einer politisch perspektivlos verzweifelten Bevölkerung. Die angeblich geringe Arbeitslosigkeit beruht auf drastischen Lohnsenkungen mit Löhnen von manchmal nur 5 € die Stunde. Die Volksbildung in den Schulen ist eine Katastrophe. (Dazu als Ergänzung die FAZ vom 28.7.2013 mit dem Titel „Eine deutsche Bildungskatastrophe“ und die Junge Freiheit, die ein guter Westler nicht lesen darf, ohne sich als „Rechter“ zu „outen“, beginnt ihren Artikel „Die große Konfusion“ mit den zwei Sätzen „Die Viertkläßlerin schrieb: ‚Liba Fata ales gute zum Fatatag. Ich hab dich lib.‘ Als der brandenburgische CDU-Abgeordnete Henryk Wichmann diese Sätze von seiner Tochter zu lesen bekam, dämmerte ihm, daß etwas faul ist mit dem Rechtschreibunterricht in unserem Staat…“ Doch weiter mit Attali. In Deutschland nimmt die Produktivität ab statt zu und die Banken sind hier faktisch längst bankrott. Deshalb wehre sich die Bundesregierung gegen eine Bankenkontrolle.
Um die Banken zu entschulden, wird der Staat, nachdem er sein „Tafelsilbert“ verpfändet hat, bankrottiert. Um den Schuldendienst zu erleichtert, streben unsere Herrschenden eine Inflation an und überschwemmen die Banken gegen Staatsschulden mit Geld. Doch das Geld erschien nicht auf „dem Markt“. Wenige neue Unternehmen wurden gegründet. Die Leute werden älter und geben weniger aus. Die Geburtenquote sinkt – und die gesamte Nation wurstelt sich mit Einschränkungen weiter durch. Statt Schuldenabbau sind die Schuldenbestände jetzt noch höher – wenn man die Staatsverschuldung mitberücksichtigt.
Die Geldschwemme bringt also nichts. Sie führt nicht einmal zur gewünschten Inflation (Diebstahl an den Sparern): aufgesetzt, weil die Umlaufgeschwindigkeit des Geldes einbricht, systemisch, weil sich bei der schrumpfenden Massenkaufkraft Investitionen nicht lohnen. Hinzukommt, dass Investitionswillige kaum noch „Sicherheiten“ zu bieten haben. Einigermaßen vernünftige Ökonomen würden die Geldschwemme wenigstens in den Ausbau der maroden und immer maroderen Infrastruktur lenken und damit indirekte Produktivität erhalten oder gar steigern. Doch dies würde der Bevölkerung und nicht der Elite und ihren Bankern zugute kommen. So treibt die Geldschwemme allenfalls die Preise der Wertpapiere und damit den fiktiven Reichtum der herrschenden Superreichen nach oben.
Keiner kann leugnen, dass trotz historisch niedrigster Zinsen die Kreditvergabe der Banken an Privathaushalte und Unternehmen weiterhin deutlich rückläufig ist. Der ultratiefe Zins bringt die Realwirtschaft nicht in Bewegung. Im Oktober 2013 ist die Kreditvergabe an den Privatsektor im Jahresvergleich um 2,1 % zurückgegangen, im September 2013 gab es ein Minus von 2% und schon im August ein Minus von 2,1%. Im Oktober vergaben die Banken 14 Mrd. und im September 11 Mrd. Euro weniger Kredit an Firmen als im jeweiligen Vormonat. Das war trotz der politischen Verschwendung von realwirtschaftlichem Investitionspotential für den völlig unproduktiven und rein fiktiven „Klimaschutz“ der Fall. Trotz Geldschwemme und Klimaschutz-Fundamentalismus fiel dank fehlender Kredite die Geldmenge M3 im Oktober auf ein Zweijahrestief. Der selbstgesetzte Referenzwert der EZB für ein inflationsneutrales M3-Wachstum liegt bei 4,5 %. Er blieb unerreicht.
2008/9 war die Finanzindustrie an einen größeren Wende-, Krisen-Punkt gestoßen. Sie hätte bei etwas Einsicht eine Wende durchführen sollen. Sie machte aber aus reiner Macht- und Knechtungsgier weiter wie bisher. Wie hätte eine Wende z.B. aussehen können? Man hätte zulassen können, dass sich „Hunderte von Milliarden Dollar langfristiger Schulden und (fiktiver) Eigenkapitalien, welche die Spekulationsmaschinen angetrieben haben, auflösen, darunter große Mengen an Aktien, die von Vorständen und Insidern gehalten wurden.“ So ein Ergebnis wäre im Sinne der Gemeinschaft konstruktiv gewesen und hätte die Erfahrung der Weltkwirtschaftskrise aktualisiert, nämlich die Einsicht wie destruktiv sich Spekulationen auf Kredit auswirken. Stattdessen wurde das Spekulieren auf Kosten der Gesellschaft belohnt. Die großen Investmentbanken sind größer als je zuvor und drücken kleiner Banken, die noch in die Realwirtschaft investieren, aus dem Markt. „Der Rückgang der Zahl der Banken (…) kam fast ausschließlich durch den Wegfall von Banken mit Aktiva von weniger als 100 Mio. Dollar zustande, größtenteils im Zeitraum zwischen 1984 und 2011. Mehr als 10.000 Banken sind in diesem Zeitraum als Ergebnis von Zusammenschlüssen oder Pleiten weggefallen, rund 17% dieser Banken kollabierten, so die Daten der Federal Deposit Insurance Corporation (FDIC), in den USA. Die Zahlen für Europa dürften wegen der geringeren Ausgangszahl wesentlich geringer sein, der Trend ist aber der gleiche. Die Großen werden gefüttert, die Kleinen gehängt.
Schon stellen sich die „Insider“ auf den nächsten, ausschließlich ihnen Gewinn bringenden „Crash“ ein. Eine Umfrage von „Investors Intelligence“, eines weltweiten Investment-Dienstleisters, hatte ergeben, dass „die Zahl der bearish eingestellten Finanzberater auf das niedrigste je gemessene Niveau gefallen ist – auf nur 14%“. Die Geldschwemme hat wieder eine „Euphorie-Phase“ an den Finanzmärkten ausgelöst, so dass die Unternehmens-Insider wieder aussteigen und ihre Papiere verkaufen können. Laut FactSet, einem anderen Investment-Dienst, haben im November Unternehmens-Insider der S&P 500 Unternehmen für rund 7,4 Mrd. Dollar ihre Aktien verkauft. Das ist ein Zuwachs von 85% gegenüber dem Vormonat.
Um die Staatsschulden bei den Banken, die mit dem aufgenommenen Geld gefördert wurden, zu bedienen, werden nun die Bürger besteuert, damit mehr Liquidität dem realwirtschaftlichen Markt entzogen und über die ESM-Bank an internationale Banken und Finanzoligarchen verschoben. Zu diesem Zweck wurde der ESM-Bank-Vertrag so gestaltet, dass die Verantwortlichen der Bank „immun“ sind, nicht überprüft werden können, sich ihre Gehälter in unbekannter Höhe selbst festsetzen und dafür keine Steuern bezahlen. Damit ködert die Finanzoligarchie ihre gierigen Handlanger so, dass sie ihr aus der Hand fressen. …„Die Leute werden diesen Saal (den Plenarsaal) stürmen und Euch (Abgeordnete) aufhängen!“ warnte der EU-Abgeordnete Godfrey Bloom seine Kollegen vor den Folgen. Mit den „Leuten“ konnte er erfolgreich umerzogene (Gehirn gewaschene) Deutschen nicht gemeint haben, vielleicht seine Landsleute und vor allem die Südeuropäer und Franzosen.
Was Wunder, rechtzeitig zur Ablenkung von der langfristig angelegten Kampagne gegen Russland (siehe Raketenabkommen) wurde nun die vereitelte orangene Revolution neu in Szene gesetzt. Dem ging einiges voraus: Zu Jahresbeginn hat die Konrad-Adenauer-Stiftung mit dem Kiewer „Center for Army, Conversion and Disarmament Studies“ eine ausführliche Analyse über eine künftige Security-Kooperation zwischen der EU und der Ukraine veröffentlicht und verkündet, es sei „mit der Zeit immer offensichtlicher, dass die Integration in die EU bedeutet, nicht nur ökonomische und soziopolitische Gesichtspunkte“ in Betracht zu ziehen. „Unzweifelhaft“ gehe es um die „Integration“ der Ukraine „in die Sicherheitskomponente der EU“, das heißt in die Gemeinsame Sicherheits- und Verteidigungspolitik (GSVP) (Valentyn Badrak, Vasyl‘ Laptiychuk, Leonid Polyakov, Zergiy Zgurets: Potentials for Cooperation between Ukraine and the European Union in the Sphere of Security; KAS Policy Paper 191).
Die Streitkräfte der Ukraine führen bereits gemeinsam mit der NATO Manöver durch, wie seit 1997 regelmäßig die Übung „Sea Breeze“ am Schwarzen Meer. Ukrainische Soldaten dienen bei NATO-Einsätzen im Kosovo und in Afghanistan an der Seite litauischer und polnischer Militärs. Seit 2007 ist die Ukraine an der NATO-Operation „Active Endeavour“ zur Kontrolle im Mittelmeer und der NATO-Operation „Ocean Shield“ beteiligt. Die Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP) hält seit 1993 regelmäßig Seminare mit hochrangigen ukrainischen Offizieren und entsprechenden Nachwuchskräften ab. Seit Juli 2011 werden ukrainische Soldaten in eine EU-Battle Group integriert. Zu der Entwicklung äußert sich STRATFOR der „private“ Dienst zur Entwicklung strategischer Konzepte für die USA in seinem Geopolitical Diary vom 10.12.2013: „Für Russland ist die Zukunft der Ukraine eng an seine eigene Zukunft gebunden.“ Die Ukraine sei „ein Gebiet, das tief im Herzen Russlands liegt“; im Falle eines „Verlusts der Ukraine aus seiner Einflusssphäre“ sei Russland „nicht mehr zu verteidigen“. Und genau darum geht es, wie bei der Aufstellung der Raktenabwehr in Polen, Tschechien, Rumänien und möglicherweise noch anderswo in Südosteuropa.
Der Rückzug der Ukraine aus der Integration in die EU, die die Massenproteste in Kiew ausgelöst haben, erfolgte, nachdem die EU von der Ukraine Folgendes verlangte: Drastische Abwertung der Landeswährung, höhere Energiepreise für die Endverbraucher, Senkung der Löhne und Renten und schrittweise Auskopplung der Wirtschaft aus dem russischen Markt. Die Folge wäre eine drastische Verarmung der Bevölkerung und ein weitreichender Ruin der ukrainischen Wirtschaft angesichts der Krise der Realwirtschaft in der EU gewesen. Dem verweigerten sich die Bevölkerung vor allem im produktiven Osten der Ukraine und die Mehrzahl der „Oligarchen“ des Landes. Darauf zog der Westen die Strippen der orangenen Revolution, die nach der Ernüchterung im Jahr 2010 nicht abgerissen waren. Das zeigt sich schon am großen Engagement der EU-Bürokraten für die ehemalige Ministerpräsidentin Timoschenko, die bereits vor dieser „Revolution“ laut Die Zeit vom 12.4.2007 aus dem Nichts ein Privatvermögen von „mehreren Hundert Millionen Dollar“ zusammengerafft hatte und dann aufgrund des Berichts von US-amerikanischen Anwaltsfirmen, wo nach sie öffentliche Gelder veruntreut hatte (Das 500-Mio.-Euro-Problem der Julia Timoschenko, Financial Times Deutschland, 16. 10. 2010) verurteilt worden war. In mehreren Prozessen wurden ihr unterschiedliche Vergehen bishin zum Mordverdacht vorgeworfen bezw. nachgewiesen. Sowohl die EU wie auch die USA kritisierten das Strafverfahren als politisch motiviert und warnten die Ukraine vor internationaler Isolation. Jetzt wird die nach dem Programm von Gene Sharp und mit Geld aus dem Westen entfachte organgene Revolution erneut angeschoben. Oder war der Abbruch der Beitrittsverhandlungen nur ein Vorwand, um der Bevölkerung auf ihren Protest hin die geplanten Einschränkungen besser aufnötigen zu können?
In die gleiche Kerbe schlug Bundespräsident Gauck durch die Art und Weise, wie er seinen Besuch bei der Winterolympiade inSotchi absagte (Vgl. Schweizmagazin-Bundespräsident-Gauck-versagt-erneut). Vielleicht spielt bei der Verschärfung der Lage auch die Entwicklung in der UNO eine Rolle, die den Westlern so langsam zu entgleiten droht. Denn am 29.10 stimmten bei zwei Enthaltungen 188 Länder gegen die USA und Israel und verurteilten „Die Blockade (Kubas seit 53 Jahren) gemäß Artikel II der Genfer Konvention als „Akt des Völkermordes“ (so auf der Webseite der UNO). Am 26.11 waren es 110 Staaten, die gegen 7 bei 56 Enthaltungen das „Internationale Jahr der Solidarität mit dem palestinensischen Volk“ ausriefen. Die Heuchelei der Elite der „Westlichen Wertegemeinschaft“, die akzeptiert dass ihre Führung ihre Feinde (einzelne Menschen ohne Gerichtsurteil) mit Hilfe von Drohnen ermordet und dabei „Kollateralschäden“ an Unbeteiligten in Kauf nimmt, tritt immer ekelhafter in Erscheinung und leitet ein Umdenken in der Bevölkerung teilweise selbst in den USA ein. Und selbst ihre Marionette in Afghanistan, Karzai, muss zugeben „Sie bedrohen uns mit den Worten ‚Wir werden nicht länger eure Gehälter bezahlen; wir werden euch in einen Bürgerkrieg treiben.‘ Das sind Drohungen… Wenn ihr unser Partner sein wollt, müssen wir Freunde sein: Respektiert afghanische Wohnungen, tötet nicht unsere Kinder und seid ein Partner.“ (http://www.tolonews.com/) Ob sich Obamas Gefolge daran halten wird?
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Bekannt ist, dass Konrad Zuse die erste vollautomatische, programmgesteuerte und frei programmierbare Rechenanlage der Welt, mit binärem Zahlencode und Gleitkomma entwickelte, die 1941 einsatzfähig war. Um 1945/6 entwarf er mit seinem „Plankalkül“ die erste moderne Programmiersprache der Welt. Aber weiß man, wie er das vor allen anderen schaffte, und kennt man auch die anderen Seiten dieses Mannes?
Mit der Zuse-Apparatebau Berlin (1941 bis 1945) hatte der Unternehmer Konrad Zuse die erste privatwirtschaftliche Computerfirma der Welt gegründet (später Zuse KG).
Der Visionär und Philosoph Konrad Zuse suchte mit dem Konzept des Rechnenden Raums nach einer anschaulichen Modellvorstellung für das unanschauliche moderne, quantenphysikalische Weltbild, das erst heute breitere Beachtung findet. Schließlich fand die Kreativität des Künstlers Konrad Zuse in vielen Gemälden und graphischen Werken ihren Ausdruck (im Buch auf 30 Farbtafeln Beispiele seiner über 500 Gemälde). bei boettigerdrh@web.de
2 Reaktionen zu “Spielverderber oder?”
Vor garnicht so langer Zeit habe ich mit einem Unternehmensberater, der Nahe Kontakte zu einflußreichen Politikern unterhält, gesprochen.
Dieser erzählte mir, dass Deutschland gegenüber anderen Ländern innerhalb Europas eines der niedrigsten Unternehmensgründungs- raten aufweisst. Es bestände bei Existenzgründern großes Interesse und Wille Unternehmen zu gründen, jedoch gewähren die Banken diesen häufig keinen Kredit. Ohne geliehenes Geld von der Bank kein Unternehmen, keine Inovationen, keine Entwicklung, keine Stellen für Angestellte und Arbeiter.
Kleine und mittlere Unternehmen, Existenzgründer spielen keine große Rolle bei den Banken. Nur dann, wenn Sie selbst im großen Stil abschöpfen können. So sieht es aus! Die Banken entscheiden heute, wer, was gründet. Die Banken zeigen kein Interesse an Neugründungen, zu hohes Risiko, zu lange Vorlaufzeiten, zu wenig Profit für die Banken, eher legen sie Ihr Geld in sicheren Anlagen
bzw. in bewährten Unternehmen an. Für Neues ist kein Platz.
Komisch nur, dass die Zeitschrift“Wiso“ in einem Artikel schrieb, dass die Existenzgründungsrate in Deutschland sehr hoch sei. Ich frage mich nur, wo sind dann die vielen freien Stellen in den verschieden Sparten?. Entweder ich irre mich oder die Presse lügt?
Interessanter Link vom ukrainisch-deutschen Zentrum.
http://www.deutsch-ukrainisches-zentrum.de/%C3%BCber-uns/dokumente/freiheit-f%C3%BCr-die-ukraine/