Wenn zwei das Gleiche tun
17. Januar 2015 von admin
Die obersten Deckmäntel des feudalen Geldadels versammelten sich in Paris, um „den blutigsten Angriff auf den Journalismus in Europa“ zu verurteilen. Haben sie vergessen, dass sie oder ihre Vorgänger im Amt einen viel blutigeren in Europa inszeniert hatten. Am 23. April 1999 bombardierte die Nato die Zentrale des serbischen Staatsrundfunk- und Fernseh-Senders und töteten dabei 16 Leute, darunter einen Redakteur, einen Programmdirektor, einen Kameramann, verschiedene Gestaltungsfachleute, drei Sicherheitsleute und andere Medienleute. Es wurden noch andere Sendeeinrichtungen angegriffen. Zum Beispiel bombardierten am 13. 11. 2001 zwei amerikanische Militärflugzeuge das Kabuler Büro des Senders Al Jazeeras, nachdem der Scheich von Katar mit Hinweis auf die Pressefreiheit die Gleichschaltung der Meldungen von dort durch US-Dienste abgelehnt hatte. Danach willigte er wohl ein. Haben sie damals etwas von einer Kritik der „Anerkannten“ vernommen? Im Gegenteil! Die NATO behauptete, die TV-Station Serbiens sei ein “Lügenministerium” und damit ein berechtigtes Bombenziel. “Das serbische TV gehört genauso zur serbischen Mordmaschinerie wie das Militär, es ist eine der Stützen von Miloevics Machtapparats, genauso wie die Sicherheitskräfte und das Militär“ (Steven Erlanger, The New York Times, April 24, 1999). Es gab andere Beispiele. Wenn zwei das Gleiche tun, ist das eine gut, das andere böse – je nach Partei.
Jemand machte mich auf den Politkrimi von Mathias Frey, „Excess, Verschwörung zur Weltregierung“ aufmerksam, weil darin vieles angedeutet wird, was auch beim Spatz vorgekommen war. Das stimmt zum Teil. Doch nun bekam der 2008 geschriebene 500-Seiten Roman durch den Terroranschlag auf Charlie Hebdo eine eigenartige Aktualität. Es ging darin auf weiten Strecken darum, wie man die harmlose Bevölkerung einer abgelegenen Kleinstadt über gefälschte Medienberichte so terrorisieren und schließlich, als das „Experiment“ scheiterte, als Zeugen umbrachte, und zwar mit dem Endziel: Die Weltregierung einer kleinen superreichen Clique als das legendäre „kleinere Übel“ in „demokratischen Wahlen“ schmackhaft zu machen. In diesen Rahmen könnte man auch vier der heute „verschwörungstheoretisch“ belasteten, aktuellen Themen einordnen: Den Pariser Terroranschlag, das Unwort des Jahres „Lügenpresse“, die Hatz gegen Pediga und ähnliches Aufbegehren in der Bevölkerung und die Rolle der USA in dem westlichen Gehirnwäschetheater.
Der schon öfters zitierte ehemalige US-Assistant Secretary of the Treasury für Wirtschaftspolitik, Prof. Dr. P.C. Roberts stellt eine einfache Frage an den Medien Hype um Charlie Hebdo: Warum sollten Moslime sich mehr über Cartoons in einem abgeschmackten Witzblatt aufregen als über hundertausende Moslime, die von Washington und den NATO-Vasallen in den letzten 14 Jahren in sieben verschiedenen Ländern umgebracht worden sind. Wenn man dann die offiziellen Informationen über den Fall Charlie Hebdo nüchtern durchgeht, könnte es sich bei den „Terroristen“ sehr wohl um zweimal zwei Männer gehandelt haben: um zwei gut ausgebildete Mitglieder eines Sonderkommandos vergleichbar der deutschen GSG 9 und um die relativ plumpen Kouachi-Brüder, die als Sündenböcke erschossen wurden, als sie schon fast wehrlos in die Ecke getrieben worden waren. Naheliegendes Ziel der Kampagne könnte es gewesen sein, das in zwei Fällen aus der Spur geratene Frankreich, nämlich mit der Unterstützung für die Palästinenser und mit der Forderung nach Beendigung der Sanktionen gegen Russland, wieder strickt unter US-Oberbefehl zu nötigen. Desweiteren könnte die terrorisierte Hysterie die Kriegsbereitschaft steigern und aufmüpfige Leute wieder „durch Angst“ auf Linie bringen. Dafür ließen sich als Kollateralschaden auch einige Karikaturisten (etwa wie die rund 3000 Opfer von 9/11) in Kauf nehmen.
Im Zuge dessen könnte das Wort „Lügenpresse“, das angesichts der agitatorischen Berichterstattung der „anerkannten“ Medien u.a. im Zusammenhang mit den Vorgängen in der Ukraine aufkam, zum Unwort, zu einem verbotenen Wort erklärt worden sein. Dabei bewiesen diese Medien sogar noch am Beispiel ihrer Berichterstattung über die Pariser Demonstration der obersten Politfiguren wieder die Berechtigung dieses Wortes. Sie versetzten das Häuflein der selbsternannten Aufrechten, das sich auf einer abgelegenen Straße zum Fototermin gestellt hatte, an die Spitze der Massendemonstration. Sie machten das aber technisch so ungeschickt, dass es auffiel und einige Medien dies vorsichtig eingestehen mussten. Im Fall Charlie Hebdo geht es nicht um etwas wie Pressefreiheit. Man bräuchte sich nur vorzustellen, was los wäre, wenn ein Magazin vergleichbar über das Judentum hergezogen hätte. Allerdings hatte die Postille ein Problem. Sie fügte sich nicht ganz in die vorgegebene, außenpolitische Linie, sondern übertrieb diese auffällig ins Maßlose. Deshalb könnte sie sich als Kollateralschaden für die beabsichtigte Kampagne angeboten haben. Natürlich ist das hier Angedeutete eine Verschwörungstheorie – aber was, bitte schön, kommt in der Politik ohne „Verschwörung“, sprich geheime Absprache zustande.
Dann gibt es im gleichen Problemfeld noch die Pegida, von der die Politschauspieler befürchten, sie könnte ihnen schon bald ihre üppige Pfründe abspenstig machen. In den Anwürfen gegen Pediga kommen die von ihr veröffentlichten Zielsetzungen nicht vor. Es handelt sich dabei um die gleiche Argumentation, wie man Hunde bezw. eine gläubige „autonome“ Antifa zu Angriffen hetzt: „Fass! Rechts!, Nazi!, Fremdenfeindlich!“ Allerdings könnte Pediga der Anfang einer Bürgerbewegung sein, die gegen die Art aufbegehrt, wie sie von zunehmend inkompetenten Politikern und Journalisten für dumm verkauft wird oder gegen das Gesamtergebnis der US-Außenpolitik und des westlichen Militärs im Nahen Osten oder gegen die Pläne der Osterweiterung der EU und der NATO, oder gegen die (Selbst)Zerstörung der europäischen US-Konkurrenten durch die befohlenen Sanktionen gegen Russland, die Energiewende und die Klimaphantasterei und noch gegen mancherlei.
Man hat Ihnen erzählt, dass der angebliche Fahrer des Fluchtautos der beiden Kouachi, sich freiwillig der Polizei gestellt hat, aber verschwiegen, dass er ein handfestes Alibi hatte – also nicht der Fluchtfahrer gewesen sein konnte, und dass er sich gestellt hat, als er seinen Namen bei den Terrormeldungen genannt hörte – aus Furcht, wie die beiden Kouachi erschossen zu werden. Und dann gibt es noch den „Selbstmord“ von Helric Fredou. Der höherrangige Kommissar sollte die Hinterlassenschaft (eine Mappe mit der Kennkarte von Said und andere “cryptic documents”) der beiden „Terroristen“ oder des Einsatzkommandos in ihrem Fluchtauto untersuchen. Mit einer so interessanten Aufgabe betraut, begann der Junggeselle plötzlich Selbstmord, weil er angeblich an Depressionen litt, von denen seine Mitarbeiter nichts bemerkt hatten. Das zu untersuchende Material soll unter anderem eine Handynummer mit direkter Verbindung zum früheren US General und CIA-Direktor David Petraeus enthalten haben. Letzteres stand nicht in der Zeitung, sondern soll in einem Dokument stehen, das der russische Auslandsgeheimdienst SVR im Kreml herumreichte („russisch“, also alles nur Propaganda und nichts wert!). Danach soll Fredou den französischen Staatsanwalt François Molins aufgefordert haben, über das Cour D’assises (Mordgericht) einen Europäischen Haftbefehl gegen US-Präsident Obama und andere führende US-Beamte zu erlassen. Drei Stunden später war er am 8.1. in seinem Büro mit einem Kopfschuss geselbstmordet. Die Sache erklärt, warum Obama und Co bei der Solidaritätsschau in Paris gefehlt hatten. (http://www.4thmedia.org/2015/01/french-police-commissioner-suicided-after-attempting-to-issue-murder-warrant-against-president-obama/)
Laut Associated Press, soll ein anderer Verantwortlicher für den Pariser Terrorakt längere Zeit mit dem „Unterwäschebomber“, Umar Farouk Abdulmutallab, zusammengelebt haben, der vor fünf Jahren einen Flugzeugabsturz geplant haben soll. Was dort aber nicht stand, wohl aber in The Telegraph am 15.1. ist, dass dieser sich später unauffällig als CIA-Mann entpuppt hatte, der einen in Jemen entwickelten nichtmetallischen und damit bei Flugzeugkontrollen nicht zu entdeckenden Sprengstoff von dort zum CIA geschmuggelt hat und der wegen des Verrats an seinen terroristischen Kollegen, die danach durch US-Drohnen „neutralisiert“ wurden, unauffällig in Schutzhaft genommen werden musste. Diese offizielle Geschichte findet ebenso wenig Berücksichtigung wie die bekannte Tatsache, dass die US-Regierung die islamistische Terrorgruppe ISIS oder ISIL (wie zuvor schon Al Qaida) geschaffen, ausgebildet und ausgerüstet hat, dass sie ihr die Invasion Syriens und des Irak erlaubt/befohlen hat, sie dann aber zu einer existentiellen Bedrohung erklärte und sie nun bekämpft, in dem man ihr ab und zu eine Flugzeugladung neuer Waffen vor die Füße wirft. Seltsam oder? Einen Reim braucht man sich darauf nicht zu machen, dafür sorgen „anerkannte“ Medien oder die „Lügenpresse“. Sonst könnte man denken, die Terroristen seien u.a. der Vorwand für die Präsenz der USA in diesem öl- und gasreichen Gebiet.
Einige Etagen höher als der jüngste Terroranschlag liegt die schon einmal erwähnte Tatsache, dass allein die Federal Reserve seit 2009 rund 3,5 Billionen Dollar aus dem Nichts geschaffen und in das System gepumpt hat, damit das Geld zugunsten der Finanzinvestoren arbeiten kann. Das hat mit willfähriger Unterstützung der EZB, der Bank von Japan und der Bank von England die Kapitalisierung an den Aktienmärkte um ganze 18 Billionen Dollar und damit auch die Bonuszahlungen der Bankiers steigen lassen. So lässt sich gut Geldverdienen: Man leiht Geld von jemandem, der keines hat, gibt es auf das Konto eines anderen weiter, nachdem man zuvor einen guten Teil des Geldes in die eigene Tasche gesteckt hat und entwertet dabei die Spargroschen der nicht so Wohlhabenden. Warum sollten auch Aktien, solange die Zentralbanken mehr Geld in das System pumpen, wieder fallen? Erst wenn Zweifel aufkommen und die Insider oder die Klügsten sich vorsichtig aus dem Markt zurückziehen – und Zweifel sind angebracht. Terror verhindert Denken.
Zweimal im Jahr berichtet die US-Regierung über laufende US-Militärmissionen im Ausland. Der jüngste Bericht http://www.whitehouse.gov/the-pres…owers-resolution-report vom Dezember 2014 berichtet den derzeitigen Kampfeinsatz der US-Streitkräfte in 14 Ländern nämlich in Afghanistan, Irak, Syrien, Somalia, Jemen, Kuba, Niger, Tschad, Uganda, Ägypten, Jordanien, Kosovo, Zentralafrikanische Republik und Tunesien. 85 bis 90% aller Todesfälle in den bewaffneten Konflikten sind laut American Journal of Public Health Zivilisten. Für jeden gefallenen feindlichen „Terrorist“, müssen also durchschnittlich zehn Alte, Frauen oder Kinder ihr Leben lassen, was aufs Neue junge Männer dort zur Rache (Terrorismus) verpflichtet. Dient das „unserer Sicherheit“?
Die Militärausgaben der USA für 2015 belaufen sich laut dem National Security Project auf 640 Mrd. Dollar (im Vergleich dazu für Bildung 71,5, Regierung 63,9, Gesundheit 56,7 Soziales 56,1 Landwirtschaft 12,8 Milliarden). Insgesamt entspricht das Militärbudget der USA dem von China, Russland, Großbritannien, Frankreich, Japan, Indien, Saudi-Arabien, Deutschland, Brasilien, Italien, Südkorea, Australien und Kanada zusammen (nach den verfügbaren Zahlen von 2012). Die US Bevölkerung beträgt etwa 5 % der Weltbevölkerung, ihre Militärausgaben dagegen 41%. Das Pentagon betreibt weltweit mehr als 550.000 Einrichtungen in über 5.000 Militärbasen auf insgesamt 28 Millionen Hektar Fläche. Zwischen 700 und 1000 US-Militärbasen befinden sich in eroberten bezw. alliierten Ländern. Zwischen 1945 und 2001 fanden in 153 Gebieten der Erde 248 bewaffnete Konflikte statt, in 201 davon waren die Vereinigten Staaten direkt militärisch verwickelt. In wie vielen wohl indirekt?
Nach dem letzten offiziellen Bericht des Department of Agriculture (USDA) vom Oktober 2014, mussten 46,674,364 US-Bürger Unterstützung des Supplemental Nutrition Assistance Programs (SNAP d.h. “food stamps” für die Suppenküche) erhalten. 1969 waren es 2,8 Millionen, ein Wachstum von 1517 %. Wenn das kein Aufschwung ist!
Und schließlich noch: Der stellvertretende Minister für Drogenbekämpfung im „befriedeten“ Afghanistan, Mohammad Ibrahim Azhar, gab am Donnerstag bekannt, dass die Drogenproduktion in Afghanistan, trotz gegenteiliger Behauptungen der USA und Großbritanniens, außer Kontrolle geraten sei. In diesem Jahr (2014) wurde auf 224.000 Hektar Ackerland Mohn angebaut. Diese Flächen stünden zum Großteil unter Kontrolle der ISAF-Truppen, so Azhar. Der Afghanische Opiumhandel bringt nach Schätzungen über 200 Milliarden Dollar im Jahr (für wen? Wenig für die Bauern, viel für die Händler und Geldwäscher und vor allem für die über allem Zweifel erhabenen Großbanken) und liefert 92% des Weltbedarfs der prekären Überbevölkerung.
3 Reaktionen zu “Wenn zwei das Gleiche tun”
Wieder einmal eine ausgezeichnete Analyse der gegenwärtigen Situation. Ergänzend sei noch angemerkt, daß man versucht die PEGIDA-Bewegung durch immer neue Pressekampagnen und Drohungen, von der Straße zu bekommen. Jetzt heißt es z.B. in den Medien, daß der Dresdner Hauptbahnhof und die PEGIDA-Veranstaltung Ziel von Terrorakten sein könnten. Man beruft sich dabei auf „Informationen aus Geheimdienstkreisen“. Wer verstehen will, wie derartige Meldungen fabriziert werden, der sollte das Buch „Gekaufte Journalisten“ von Udo Ulfkotte lesen.
Man will dem widerspenstigen „Biest“ – dem Volk – Angst machen, damit es sich wieder in die Wohnzimmer und hinter die Glotzen zurückzieht, damit es wieder brav kuscht und die „Macher“ machen läßt.
Gleichzeitig wird – angeblich, um den Terror, den man ja erst selbst fabriziert hat – an weiteren Einschränkungen der Freiheit gebastelt.
Es wird gelogen, es wird verdreht, es wird inszeniert, es wird mit allen verfügbaren Hämmern auf jeden eingedroschen, der nicht systemkonform und brav dieses üble Spiel mitspielen will.
Diese brd ist schon längst keine drr 2.0 mehr. Diese brd ist schlicht zum Schlachthaus für das deutschen Volk UND Europa verkommen!
Der sogenannte „Bundestag“ sollte nicht im altehrwürdigen Reichstagsgebäude (DEM DEUTSCHEN VOLK gewidmet) zusammentreten, sondern in einem alten Schlachthof! Das wäre angemessener und ehrlicher.
JA, aus mir spricht die Wut! Wie sollte ich – angesichts der Zustände in dieser brd – auch gelassen bleiben? Dieses Konstrukt ohne Verfassung, ohne Freiheit, ohne Ehre, ohne Wahrheit, ohne Kultur und ohne Zukunft für mein geliebtes deutsches Volk, kann einfach nur Wut, Ekel und Brechreiz in mir erzeugen!
Das deutsche Volk muß sich endlich erheben, um den bösen Bann der Fremdherrschaft und der eigenen Selbsterniedrigung zu überwinden. – Nicht gegen andere Völker, sondern FÜR UNS SELBST!
Tja, die Seite die auf 4thmedia führt, kann nicht gefunden werden. Schon gelöscht, hmm?
ja, diese Selbstmörder, sollen sich doch 3 Mitarbeiter des thüringer Geheimdienstes in der NSU Affäre selbstgemordet haben. Einer war mit Abhören der Telefonate beschäftigt gewesen.
und dem armen Pariser Kommisar ist es quasi in letzter Minute eingefallen was er vielleicht schon Tage mit sich rumschleppte : seine Depression. „jetzt aber schnell gehandelt, die Zeit ist günstig“
das hier etwas allerhöchst Brisantes vorliegt, um einen Selbstmord so kurzfristig zu arrangieren, sag ich mal – den Eindruck hinterlässt es – kommt ziemlich schnell hoch. Um was es sich handelt kann man nur spekulieren. Der hier genannte ist vorstellbar. Obwohl für einen Pariser Kommissar, ist es für meine Vorstellung recht ungewöhnlich gleich mit einem Haftbefehl gegen den US Präsidenten zu kommen. Normalerweise braucht er doch nicht eine Sekunde daran denken, dass dem statt gegeben wird. Vor allem nicht von so einer kleinen Nummer wie er ist.
Die Begründung Depression kann man schnell herbeizaubern.
Während eines Fernsehinterviews ließ Jacques Attali am 19. Januar, folgendes fallen:
**Der Präsident hat sehr gut gemanagt … die Inszenierung … der Fo… der Folgen dieser Tragödie.*, (im unten verlinkten Video ab 1:14).
« Le président a très bien géré… la mise en scène … de la poursui… la suite de cette tragédie »
Attali merkt sofort, was ihm gerade herausgerutscht ist, verhaspelt sich und lenkt seinen Blick vom Gegenüber weg verlegen nach rechts unten.
http://quenelplus.com/quenel-actu/jacques-attali-sur-charlie-hebdo-le-president-a-tres-bien-gere-la-mise-en-scene-de-cette-tragedie.html
Lügen haben kurze Beine…