„Novus Ordo Seclorum“ (ab chao)
3. Oktober 2015 von admin
Die antiken Herrscher pflegten ihr Regierungsprogramm auf den unter ihrer Herrschaft geprägten Münzen darzustellen. Wegen des geringen Platzes auf einer Münze bedienten sie sich einer ausgefeilten Symbolik, die mit dazu beiträgt, Altertumsforscher in Amt und Sold zu halten. US-Präsident Franklin Delano Roosevelt folgte in den dreißiger Jahren mit der Gestaltung der bis heute gültigen Ein-Dollarnote diesem Vorbild, er tat es nur in schlechtem Latein („Neue Ordnung der Zeiten (Zeitalter)“) und mit einer primitiveren Symbolik. Wichter die Frage: Wir kommt man zu einer Neuen Weltordnung? Muss nicht zuvor die alte demontiert werden? Der Weg führt notwendigerweise durch die Agonie des „Chaos“.
An der Eskalation des Chaos hat es spätestens seit 1913, der Gründung der Federal Reserve Bank als Instrument der sich zur neuen Weltherrschaft berufenen privaten Machtgruppe gewisser Finanziers nicht gefehlt. Nach 1945 ging es dann schon bald richtig zur Sache. Seit 1945 wurden mindestens 69 Staaten systematisch destabilisiert und dort gezielt von außen Unruhen und Umstürze inszeniert (Tatsächlich waren es mehr Staaten, vergl. Das Buch des vor der Freistellung bekannten Journalisten für Zeitschriften wie Stern, Spiegel, FR und Züricher Tagesanzeiger, Armin Wertz: Die Weltbeherrscher. Frankfurt 2015)
Im Nahen Osten herrscht Krieg. Der Terrorismus wurde systematisch durch sogenannte „Kollateral-Schäden“ der NATO gezüchtet, die Kämpfer durch deren Geheimdienste ausgebildet, finanziert und bewaffnet und mit Gefechtsfeldinformationen versorgt. Virginias State Senator Richard Black äußerte in RT, was im Grunde jeder Informierte weiß: “If the US stopped training jihadists and arming jihadists, the war will end.” Dagegen macht US-Senator John McCain kein Hehl daraus, auf welcher Seite die USA in Syrien steht, wenn er am 1.10 im US Senat fordert, die Rebellen (Terroristen) mit Stinger Missiles auszurüsten, damit sie russische Flieger abschießen, die die IS ernsthaft und nicht nur zur Schau angeblich angreifen und ihnen oft sogar Nachschub und Waffen abwerfen.
Unter dem Stichwort Gleichberechtigung und Genderismus wird systematisch die Identität von Mädchen und noch mehr von Jungen verunsichert. Unter dem Stichwort Sexualaufklärung zur „Akzeptanz sexueller Vielfalt“ wird mit berechenbaren Folgen die Kindheit verkürzt und die Jugend pervertiert. Dem gleichen Ziel dient die Legalisierung von Cannabis, für die sich vor allem die „Linken“ des George Sorros in und neben dessen „Open Society“ stark machen. Der Stoff lässt medizinischen Erkenntnissen zufolge (z.B. des Leiters des Institute for Medical Informatics I4M in der Schweiz, Prof Dr. Jürgen Holm) vermehrt Ängste und Depressionen auftreten und macht regelmäßige Konsumenten resignativ und dem Umfeld gegenüber teilnahmslos. Demoralisiert-Sein ist in jeder seiner Bedeutungen die bei Untertanen in erster Linie erwünschte Eigenschaft.
Unter dem Stichwort „Umweltschutz“ und noch offensichtlicher „Klimaschutz“ und „Energiewende“ wird im Interesse der Finanzwirtschaft systematisch die Versorgungsindustrie für die noch zahlungsfähigen Massen schrittweise heruntergefahren und letztlich zerstört. Z.B. wurde die Erdgas-Versorgungspipeline South Stream nach Südeuropa nicht zuletzt durch den Druck der USA auf Bulgarien verhindert, wie die Versorgung durch die Ukraine durch die dort von den USA an die Macht geputschte Regierung unterbrochen wird. Jetzt versucht die EU die russische Pipeline-Verbindung durch die Ukraine offenzuhalten, indem sie die Gas-Rechnung der Marionetten-Regierung in Kiew den EU-Steuerzahlern aufbürdet. Dazu fährt die EZB durch ihre Geldschwemme den Euro in den Keller und treibt für die EU-Bürgern zusätzlich die Energie- und übrigen Importkosten hoch.
Überdeutlich kündigt sich eine neue (durch die Finanzwirtschaft herbeigeführte) reale Weltwirtschaftskrise an. Krisen der Realwirtschaft beginnen immer im Bau- und Grundstoffsektor. Gerade melden die beiden weltweit größten Firmen für Baumaschinen, Caterpillar in den USA und JBC in England, bereits im dritten Jahr in Folge drastisch rückläufige Umsätze von jährlich 5 und mehr Prozent. Die US-Firma erzielt 60% ihrer Unternehmensgewinne durch Verkäufe ins Ausland. Sie musste bereits 31.000 Beschäftigte entlassen. In der 90-jährigen Geschichte von Caterpillar ist es das erste Mal, dass die Verkaufszahlen so lange ununterbrochen zurückgehen. Ähnlich ergeht es einer der größten Rohstofffirmen der Welt, Glencore. Der Wert ihrer Aktien sank in diesem Jahr um 75%. Nun steht offensichtlich die Zerstörung der Autoindustrie in Deutschland auf dem Programm.
Die jüngste Entwicklung auf dem Weg ins Chaos ist nach der weltkriegsverdächtigen Destabilisierung der Ukraine und (weniger propagiert) Transnistriens nun das inszenierte Flüchtlingsdrama in der EU, das mit dem Segen der UNO inszeniert wird. Jedenfalls bekannte sich am 27.8., António Guterres der UNO-Hochkommissar für Flüchtlinge im Schweizer Fernsehen (www.kla.tv/6600) dazu, wenn er behauptet, dass angesichts der 510 Mio. Einwohner der EU die Zahl der Flüchtlinge relativ gering und die Kapazitäten der EU noch lange nicht überschritten sei, und er dabei Versuche der Asylreformen wie in Dänemark kritisiert. Bayern Innenminister Herrmann sprach von 270.000 bis 280.000 Flüchtlingen allein im September. Viele, die nicht einmal arabisch sprechen kommen mit echten syrischen Pässen. „Bis zu Beginn des Krieges gegen Syrien wurden die authentischen syrischen Pässe nicht in Syrien, sondern durch die französische Staatsdruckerei gedruckt. Die einzige Macht, die de facto fähig ist, wahre-gefälschte syrische Pässe herzustellen, ist Frankreich“. Die Flüchtlingsproblematik geht auf die terroristische Nahost-Politik der USA und NATO und die Unfähigkeit der UNO-Entwicklungspolitik seit 70 Jahren außer netten Resolutionen nennenswerte wirtschaftliche Besserung zum Beispiel in Afrika zu schaffen. So etwas scheint nur da und dort kleinen privaten Initiativen zu gelingen, die aber bald an den inszenierten Bürgerkriegen wieder scheitern.
In Abweichung vom Passiv-Journalismus, der als Verursache meist nur ein schicksalhaftes „es“ kennt, sagte Václav Klaus, der ehemalige Präsident der Tschechischen Republik „Die Eliten (d.i. die sich zur neuen Weltherrschaft berufene private Machtgruppe) benutzen Einwanderer, um eine neues europäisches Reich zu schaffen… Die einzelnen Identitäten der europäischen Staaten werden von ihnen ausgelöscht, um ein neues undemokratisches, europäisches Imperium zu schaffen, das dann mit Russland kollidieren soll.“ Es käme auf die Zusammenarbeit der Menschen an, ohne die kein staatliches Gemeinwesen funktionieren kann, aber gerade diese werde systematisch unterhöhlt. „Von der Ideologie des Multikulturalismus verwirrt ignoriert die heutige Debatte über Einwanderung diese elementaren Tatsachen. Stattdessen glauben Befürworter der Migration, dass die einzelnen europäischen Staaten ihre Bevölkerung ohne Probleme „auffüllen“ könnten. Daher versuchen sie die MigrantInnen mit dem Versprechen eines „neuen, besseren Lebens“ nach Europa zu locken….Aber es ist viel einfacher Dinge zu zerstören, als neue zu erschaffen. Es erfordert eine Menge Geschick und Arbeit, um ein Kunstwerk zu schaffen, aber nur ein paar Schläge mit einem Hammer, um es zu zerstören“, so Klaus.
Ähnliches aber mit umgekehrten Vorzeichen fordert Frankreichs Wirtschaftsminister Emmanuel Macron eine grundlegende Erneuerung der EU und der Eurozone. „Wir wollen eine Neugründung Europas“, sagte Macron der „Süddeutschen Zeitung“ am 31.8. Die Euro-Krise und die Verhandlungen um ein weiteres Rettungspaket für Griechenland hätten bewiesen, dass die Währungsunion nicht weitermachen könne wie bisher. „Der Status Quo führt in die Selbstzerstörung“, sagte Macron, „die Fliehkräfte sind zu groß, politisch wie ökonomisch“. Was er verlangt, ist aus der Sicht Frankreichs leicht zu erraten gewesen, wenn er es nicht gesagt hätte: Den Finanzausgleich zwischen den Ländern. Ob ein solcher die „Fliehkräfte“ allein bannen könnte? Dazu musste mehr her: Ein ausgewachsener Überwachungs- und Polizeistaat, wie er bereits im Werden ist und mit der Abschaffung des Bargeldes perfektioniert würde. Wird „man“ (der Normalbürger als Untertan) sich auch daran gewöhnen, wie bereits an alles andere?
Das, woran man sich bereits gewöhnt hat, waren alles sehr unterschiedliche Geschehnisse. Sie werden meist isoliert zur Kenntnis genommen. Man, (der Normalbürger als Untertan), lässt sich darüber aus, beklagt oder verteidigt sogar die Ereignisse aus der jeweils ganz privaten Sicht und führt das weniger Erwünschte in der Regel arrogant und überheblich auf irgendwelche Dummheiten irgendwelcher Politiker zurück. Damit ist es dann meistens abgetan und allmählich akzeptiert. Kaum jemand macht sich die Mühe, sie in einen politischen Rahmen als Teile eines Programmes, des Novi Ordinis Seclorum zu stellen. Das würde sie nicht nur verständlich machen, sondern auch unbequemen Widerstand auslösen. Wo es trotz Unbequemlichkeit zu einem solchen kommt, werden, wenn Übergehen und Todschweigen nicht mehr wirkt, alle Register der Verleumdung gezogen. Wer so etwas versuchen sollte, wird sofort als Verschwörungstheoretiker oder Schlimmeres verschrien. Dafür sorgt ein Heer von alimentierten Gutmenschen in allerlei Gremien, Instituten und NGOs, die mit dem Geld der Steuerzahler ausgehalten werden und die bei aufkommenden Zweifeln an ihrem Wohlverhalten um ihr Ansehen und Einkommen (ihre Weiterbeschäftigung) bangen müssen. Daneben decken das Ganze aus eben denselben Gründen die „gewählten“ Volksvertreter ab. Sie folgen dabei der Anleitung eines gewaltigen Indoktrinationsaufgebots der Massenmedien, die sich weitgehend im Primär- oder Sekundär-Besitz der superreichen Privatmänner und Herren der neuen Weltordnung befinden und die über den Joberhalt der Volksvertreter letztendlich entscheiden. Die Herren pflegen ihre obersten Dienstboten mit fürstlichen Gehältern während sie die nachgeordneten Dienstleute zu Lasten der Steuerzahler immer noch reichlich versorgen lassen, zum Beispiel in den „anerkannten Parteien“:
Die direkte Finanzierung der im Bundestag vertretenen Fraktionen belief sich 2014 auf 75.532.530,81 €. Hinzu kommen 466.000.000,- €, die an politische Vereine und sogenannte politische Stiftungen der Parteien gezahlt wurden. Insgesamt kosten die Parteien die deutschen Steuerzahler somit jährlich die stolze Summe von 698.273.129,80 €, also über eine halbe Milliarde Euro jährlich. Im Laufe einer Legislaturperiode bringen die Steuerzahler für die Parteien und ihre Parteisoldaten also 2.793.092.519,– € auf und bekommen dafür allenfalls Kugelschreiber, Glanzzettel, ab und an ein Freibier und von PR-Agenturen „wissenschaftlich ausgetüftelte“, nichtssagende Sprücheklopferei.
Der Spatz erzählt Ihnen da nichts Neues. Schon Eugen Roth dichtete treffend:
Entwicklung
Ein Mensch, der beste Mensch der Welt,
Wird eines Tages angestellt
Und muss – er tut’s zuerst nicht gern –
Laut bellen nun für seinen Herrn.
Bald wird er, wie es ihm geheißen,
Die Zähne zeigen, ja, gar beißen.
Er wird sein Amt – im Bild gesprochen –
Wild fletschend, wie der Hund den Knochen,
Den einer ihm missgönnt, verteidigen –
Ein schiefer Blick kann ihn beleidigen.
Dann wird er milder: Zahn um Zahn
Wird stumpf und fängt zu wackeln an –
Bis schließlich er, als Pensionist,
Fast wieder Mensch geworden ist.
11 Reaktionen zu “„Novus Ordo Seclorum“ (ab chao)”
Sehr gerne lese ich diese Seite und stimme in vielen Betrachtungen mit dem Autor überein. Allerdings seine Haltung zu Cannabis scheint mir derart unverständlich und von fehlender Sachkenntnis geleitet, dass ich hier schon eine irgendwie geartete ideologische Blockade vermuten würde, wäre der Autor ansonsten nicht konstant um Sachlichkeit bemüht.
Tatsache ist, dass eine Legalisierung schon nach den Grundsätzen unseres Rechtsstaates zwingend geboten ist. Die strafrechtliche Prohibition von Cannabis ist ein Missbrauch des Strafrechtes durch den Staat zur ideologischen Bevormundung bestimmter Teile seiner Bürger.
Der Umgang erwachsener Bürger mit Cannabis zu privaten Konsumzwecken hat nichts, was Wesensmerkmale einer Straftat aufweist. Das Strafrecht findet hier meines Erachtens dieselbe missbräuchliche Anwendung wie es in der Nazidiktatur bei dem Straftatbestand der Rassenschande der Fall war. Das gefährdete Rechtsgut wurde auch damals mit dem etwas schwammigen Begriff der „Volksgesundheit“ konstruiert. Diese musste ebenso herhalten zur strafrechtlichen Prohibition von Homosexualität und wird heute noch herangezogen um diesen Zustand strafrechtlicher Willkür bei Cannabis zu legitimieren. Nach allen wissenschaftlichen Erkenntnissen – und da möge sich der Autor bitte mal kundig machen – ist eine tatsächliche gesundheitliche Gefährdung durch Cannabis vergleichsweise sehr gering.
Es ist eigentlich weitgehend bekannt, dass neben reaktionären Institutionen wie der katholischen Kirche auch die einflussreiche Lobby der Pharmaindustrie an dem staatlichen Missbrauch des Strafrechtes gerne festgehalten sehen würden:http://www.heilpraxisnet.de/naturheilpraxis/pharma-firmen-verhindern-cannabis-legalisierung-901853446636.php
Man sollte bei diesem Thema wirklich genauer hinsehen, der Missbrauch der Staatsmacht in Deutschland ist eigentlich nicht mehr hinnehmbar.
Ich bezog mich auf die Langzeitwirkung des Suchtmittels, wie es von zahlreichen Ärzten bestätigt wird.
Ob man erwachsenen Menschen den Konsum verbieten solle, etwa wie das Rauchen in öffentlichen EInrichtungen und dergl. ist eine ganz andere Frage. Die erwähnte Wirkung konnte ich an verschiedenen Individuen über Jahre selbst beobachten. Die Entpolitisierung und Umorganisierung der sogn. Studentenbewegung durch Rauschgifte und Ähnliches dürfte auch ein Fakt sein.
@admin
Cannabis rauchen wollen heißt auch erst mal, das man überhaupt raucht.
Die meisten Jugendlichen rauchen nicht. Und ich glaube auch nicht, das sie nach der Legalisierung von Cannabis damit anfangen. Im übrigen ist es sehr leicht an Cannabis ranzukommen noch dazu ist es relativ preiswert wenn auch verboten. Für Schwerkranke macht die Legalisierung durchaus Sinn, wenn nichts anderes mehr hilft.
Zu den Langzeitfolgen von Cannabis-Konsum: Es gab Zeiten, da hat man behauptet, wichsen macht blind.
PS: Ich bin Nichtraucher, habe nie geraucht und lese nach wie vor den „Spatzen“ sehr gerne.
Ist es nicht verwunderlich, dass von den im Spatz behandelten Dingen nur der Cannabis-Konsum
bezw. dessen mehr oder weniger umstrittene Folgen Kommentare auslöst, als sei das das wichtigste angesprochene Thema?
Die negative Erfahrung mit Cannabis mussten leider einige meiner Schulfreunde auch machen. Wenn sie in der Schule anfangs noch aktiv, ideenreich und voller Enthusiasmus waren, so waren sie am Ende (wenn es bis zum Abschluss noch reichte) leider das Gegenteil. Einige litten, wenn sie mal nicht “ high“ waren, oft unter Paranoias, hatten Angstzustände und empfanden sich somit als Opfer. Es tat uns immer leid, wenn die Zukunft und das Leben dieser jungen Menschen durch die Droge zerstört wurde.
@admin
> … als sei das das wichtigste angesprochene Thema?
Ist es das nicht?
Wird nicht erst hierdurch ueberdeutlich klar wo das Kernproblem liegt?
Staaten schaffen Probleme die es ohne sie gar nicht geben wuerde.
Ihre informative Aufklärung verhallt deshalb solange wirkungslos wie es Ihnen nicht gelingt das Problem fortwährend zu benennen und dadurch dazu anregen eine passende Lösung zu finden: Steuer- und Wahlboykott. Dem System also sowohl die Legitimation als auch die Finanzierung zu entziehen.
Schritt Nummer 1: Gesellschaftliche und vor allem BERUFLICHE Fuehrung abzuschuetteln. – Niemand braucht einen Chef.
Alles andere ist gut gemeint, mehr als Empörung werden Sie damit aber nicht verursachen.
@admin
Um nicht beim Thema Cannabis zu bleiben. Mussten sie nun ausgerechnet Bayerns Innenminister Herrmann erwähnen? Und wo hat er diese Zahl her? Bayern will ja auch aus dem Länderfinanzausgleich heraus. Ich komme aus Mecklenburg-Vorpommern, dem „Armenhaus“ Deutschlands. Leider haben wir hier keine Industrie und sind dringend auf den Finanzausgleich angewiesen. Das nur am Rande.
Zitat: Bayern Innenminister Herrmann
„Robert Blanco war immer ein wunderbarer Neger, der den meisten Deutschen wunderbar gefallen hat“
Quelle:
http://www.sueddeutsche.de/medien/bayerischer-innenminister-joachim-herrmann-nennt-roberto-blanco-einen-wunderbaren-neger-1.2629496
Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) kritisiert die niedersächsische Regierung, weil das Land weniger Flüchtlinge aufnehme, als es eigentlich müsste. Nach Angaben Herrmanns hat Bayern im September mehr als 58.000 Asylbewerber untergebracht.
Quelle:
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/csu-herrmann-kritisiert-unfaire-verteilung-der-fluechtlinge-a-1056021.html
Man sollte dazu auch wissen, das jedes Jahr ca. 140.000 Deutsche Deutschland für immer oder auf Zeit den Rücken kehrt.
Quelle:
http://www.brandeins.de/archiv/2015/immobilien/wolf-lotter-einleitung-immobilien-room-to-move/
Den Finanzausgleich in der EU will der Französische Finanzminister!
Macht wird dem Mächtigen durch die Hinnahme des Bemächtigten beigeordnet. Macht ist nicht Besitz des Mächtigen.
Schwächt ein Mächtiger den Bemächtigten schwächt er die Macht.
Voilá die dunkle Seite der Macht 😉
Ob mit oder ohne Drogen.
Drogen = Macht
Kokain, Amphetamin, Cannabis (Hanf) Psychopharmaka, uns so weiter und so fort.
Es sind einfach derzeit jede Menge Menschen total durchgeknallt. Und das ist ansteckend. Drogen helfen da ebensowenig wie keine Drogen.
Verzeihung, etwas habe ich total ignoriert: Das „Abendland“ ist im Vollsuff entstanden, gehalten und wird auch so enden. Prosit!
Aber sicher, es wurde noch nie in der bekannten Geschichte der Menschheit so viel Alkohol produziert, wie in dieser Hochkultur. Von allen anderen psychogenen Substanzen ganz zu schweigen.
Beispiel? Oktoberfest.
Also meine Erfahrungen mit Cannabis beschränken sich auf einige Male probieren. So toll war die Wirkung nun auch wieder nicht, dass ich deshalb zum Kiffer geworden bin.
Im übrigen decken sich meine Erfahrungen mit den Angabe des Autors: Ich hatte damals einige Kiffer in meinem Bekanntenkreis. Bei den meisten habe ich mich gefragt, ob sie kiffen weil sie so sind (negative Eigenschaften), oder ob sie so sind, weil sie kiffen. Nur einige wenige davon sind Arbeiten gegangen und haben nur am Abend in Maßen Cannabis konsumiert.