„Das Leben ein Traum“, eher eine Fernsehshow
9. Januar 2016 von admin
Das übliche Empörungsritual der Polit- und sonstigen Promis nach den Silvester-Ereignissen in Köln, Hamburg und anderswo ist – wie auch sonst – kaum erträglich, einfach ekelhaft. Das Gerangel, waren es nun Migranten oder „nur“ Nordafrikaner oder gar deutsche Halbstarke, die die Frauen so plump wie massenhaft als Migranten verkleidet angemacht und bestohlen haben, ist so lächerlich, dass sich sogar mainstream-Journalisten mit der vorgegebenen Linie schwer tun. Wer sich ein bisschen in islamischen Ländern auskennt, weiß wie geil/verklemmt dort junge Männer sind vor allem aufgrund der strengen Sittengesetzte, die diese Geilheit sowohl erzeugen als auch in Schranken halten. Angesichts der hierzulande (wenn auch nicht in kühlen Silvesternächten) gezeigten Freizügigkeit müssen sie sich einfach herausgefordert fühlen. Das ist, wenn auch nicht zu tolerieren, so doch verständlich, „nachvollziehbar“.
Als man diese Leute ermutigte, unkontrolliert in großer Anzahl ins Land zu strömen, wusste man, was geschehen würde. Auch wenn Flüchtlingen zu helfen ist, war das nicht Menschenfreundlichkeit. Aber sind die meisten von den Angestrandeten, doch junge Leute in den besten Jahren. Sind sie wirklich hilfsbedürftig oder nur voraussichtlich billigste Arbeitskräfte? Mit der Aufnahme war denen am wenigsten gedient. Es wurde Unruhe geschaffen und potentiell Zweitracht zwischen größeren Menschengruppen geschürt und zwar nach dem alten Grundsatz: Wenn zwei sich streiten, freut sich ein Dritter. Nun wer wohl? Offensichtlich diejenigen, die die Weichen entsprechend gestellt hatten. Haben die es nötig? Ich meine schon.
Menschenfreundlichkeit hätte versucht, in den späteren Kriegsgebieten das dort bestehende friedliche Miteinander Menschen unterschiedlichster Konfessionen zu erhalten, statt – wie mit Unterstützung westlicher Geheimdienste geschehen – die Leute unter allerlei Vorwänden religiöser und anderer Art gegeneinander aufzuhetzen, Scheichs Versprechungen auf höhere Regierungsämter zu machen, damit sie im Westen unliebsame Regierer stürzen und durch Embargo/Sanktionen die Unzufriedenheit vorzubereiten und anzuheizen. Die so erzeugten „Flüchtlinge“ dann ins Land zu rufen, ist nicht der „Dummheit“ einer unbedarft besorgten „Mutti“ zu danken. Die machtgeile Dame mit dieser medial verbreiteten Bezeichnung steckt seit FDJ-Tagen lange genug im subversiven Meinungsmache-Geschäft, um zu wissen, was sie tat. Sie kennt – wie immer schon – die stärkeren Bataillone, denen sie ihr Amt verdankt. Das gleiche gilt, wenn auch ihrer Intelligenz entsprechend, in geringerem Ausmaß für die „Gutmenschen“ an ihrer Seite und für diejenigen, die in so genannten „demokratischen“ Organisationen und Kirchen für sie den Paian anstimmen und ihr die belohnenden Ehrungen aushändigen oder nur ihre „Partei“ und die ihrer Genossen wählen.
Nur Otto Normalverbraucher scheint nicht begreifen zu können, welche Eier er sich in das politische Nest gewählt hat – und dementsprechend wird er auch die Folgen zu tragen haben und hinterher wieder gezwungen sein, die Schuld auf sich zu nehmen – die wenigen unzufriedenen Widerständler werden sie teilen müssen. Das Problem bei alledem ist, dass eine Absicht hinter dem Geschehen zu vermuten, keinen Sinn zu machen scheint. Kein vernünftiger Mensch, würde freiwillig so etwas in Gang setzen. Die dem Ganzen zugrunde liegende Absicht ist offensichtlich so hirnrissig, dass niemand sie einem verantwortungsbewussten Politiker, dem er das Wohl des Ganzen zutraut, um sich ganz dem eigenen widmen zu können. Die massenhaft gewählte Regierung verhält sich in weniger wichtigen Bereichen in vielerlei Hinsicht durchaus vernünftig und manchmal aus Sicht des Außenstehenden sogar überraschend klug, dass man ihr eine unterstellte Absicht in dieser Angelegenheit nicht zumuten möchte, selbst wenn Bücher mit dem Titel „Massenmigration als Waffe“ geschrieben und verlegt werden oder im Bereich des dringend gebotenen Umweltschutzes als Beispiel immer mehr kaum zu rechtfertigender Unsinn praktiziert wurde und wird: wie „Klimarettung“, „Energiewende“, „Dekarbonisierung“, oder gar CO2-Abscheidung und -Speicherung (CO2-Sequestrierung, CCS).
Mit dem praktizierten Unsinn, oder genauer, mit den Folgen, die dieser nur zum Schein rationalisierte Unsinn zeitigt, steigen Unzufriedenheit und Kritik an der verantwortlichen Politischen Klasse. Das wird medial als Politikverdrossenheit verkauft. Auch sie ist nachvollziehbar. Zu Bedenken sollte vielmehr die Unverfrorenheit geben, mit der der Unsinn propagiert und die dahinterstehenden Absichten sogar immer wieder angedeutet werden. Sollte man nicht eher deren Geheimhaltung vermuten. Auch darin verbirgt sich ein psychologischer Propaganda-Trick. Geheimhaltung weckt Neugier, die sich mit dem Vorwurf „Verschwörungstheorie“ nicht mehr so einfach in die legendäre Flasche von „1000 und einer Nacht“ zurückholen lässt. Besser als Geheimhaltung sind geleugnete Andeutungen und Quasi-Eingeständnisse. Damit gelangt das geplante Ereignis schon einmal in die Köpfe der Betroffenen, wird darinnen hin und her bewegt, bis es langsam seine Ungeheuerlichkeit verlieren und man sich schließlich, wenn es soweit ist, in das scheinbar Unvermeidliche fügt, an das man so behutsam „herangeführt“ wurde. Das ist eine psychologische Propaganda-Methode, die in unterentwickelten „totalitären“ Regimen bisher nicht angewendet wurde, weil deren Regierer ihr meist misstrauten.
Hier im Westen hat man die Mittel und genug Psycho-Sozio-Politologen, die diese Art der Gleichschaltung auseinanderstrebender und sich aneinander abarbeitender Massenfragmente verfeinert und unter Kontrolle hält. Wer gegeneinander kämpft, lehnt sich weniger gegen die „Ganz Oben“ auf, die über die nötigen Mitteln verfügen, Initiativen anzuleiern und die Fäden zu ziehen. Die Propaganda bezieht diese Methode sogar auf sich selbst, denn sie betreibt sie in der Regel zu meist von außen scheinbar als „Kritik“ und bedient sich zu ihrer Verbreitung sogar gerne irgendwelcher irgendwie bekämpfter Kritiker ebenso, wie die Finanziers dieser Propaganda sich auch willfähriger Terroristen bedienen, die sie angeblich bekämpfen und die sich selbst meist als deren Feinde verstehen. Wie soll man als beschäftigter wohlwollender Außenstehender durch dieses gesellschaftspolitische Blindekuh-Spiel durchsteigen?
Auch dazu gibt es inzwischen aus der gleichen Ecke oft sogar ehrliche und ernstgemeinte Hilfestellungen in allen möglichen Formen. Ein Beispiel: Zu Weihnachten bekam ich z.B. einen Roman geschenkt, den die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung (FASZ) süffisant „Den Roman unserer Epoche“ genannt hat und zeit.online „ein sehr empfehlenswertes Buch“. Die FASZ fuhr fort: “Das Leben vor der Lektüre des ‚Circle“ (so der Titel des Romans von Dave Eggers) ist ein anderes als das danach. Überall meint man Spuren der Fiktion in der Wirklichkeit zu finden“ – und genau darauf kommt es der einstimmenden Propaganda an. Der Roman ist für meinen Geschmack nicht sonderlich gut geschrieben, die Beschreibung der Haupt-Charaktere ist eher oberflächlich und flach. Die Handlung weist Längen auf usw. Aber darauf kommt es nicht an. Der „gehypte“ Roman führt behutsam in ein Szenario ein, das von langer Hand und mit einer Fülle scheinbar gutmenschlicher Argumente für uns alle vorbereitet wird. Er führt aus, wie über eine sich aufbauende, scheinbar „totale“ Information und mit Hilfe eines aufgebauten weiblichen Promis (der Hauptfigur) ein gleichgeschalteter Lynchmop erzeugt wird, der in seiner einvernehmenden Pseudomenschlichkeit keinen Abstand, keine Außenseiter, keinen Rückzug und kein Unbeteiligtsein mehr duldet. Wer den Kontakt zu allen scheut, macht sich verdächtig. Die Gutmenschlichkeit verlangt „ihm zu helfen“, ihn einzubeziehen in das allumfassende soziale Netz. Alle sind aufgerufen dazu beizutragen, dass niemand außen vor bleibt und alle werden dabei langsam zu einer gleichgeschalteten Masse atomisierter und somit gut zu beherrschender Einzelner, die sich freiwillig verausgaben, um in allerlei Rankings etwas höher zu steigen. Das Mittel (Medium), um das zu erreichen ist die Vervollkommnung des Internets, vor allem seiner „sozialen Netzwerke“, die jeden vereinsamten, wenig liebenden, unterengagierten, am Sinn seiner Existenz zweifelnden Menschen einen einfachen Ersatz bietet: unzählige Facebook, Twitter etc. Kontakte und deren „smileys and frowns“. Eggers deutet nur in einer Metapher an, in wessen Interesse das geschieht. Ein aus dem Tiefseegraben entdeckter durchsichtiger Hai im Aquarium bleibt trotz Überfütterung immer unersättlich und frisst alles, was ihm in den Weg kommt. Die Regierung ist in dem Szenario nicht der Betreiber, es sind vielmehr drei „Weise“, die ein äußerst erfolgreiches Unternehmen führen, das – wie der Hai – alles, was es vorfindet in sich aufnimmt und auf „Aschekörnchen“ reduziert. Nichts deutet daraufhin, dass die Handvoll Nutznießer der privaten Geldschöpfung gemeint sein könnten.
Nur zwei im Roman bedeutendere Randfiguren, der verborgene Verursacher des Ganzen und ein ewig gestriger Widerling, widerstreben ohnmächtig und zu spät dem Lauf der Ereignisse. Der eine bringt sich im Roman selbst um (oder passt sich an, was das Gleiche wäre), der andere wird verraten und im System auf ein bequemes Abstellgeleis geschoben, etwa wie Papst Benedikt XVI in Rom. Die „Apokalypse“ ist der Erfolg. „Man kann nichts mehr machen“, ist die Botschaft, die möglichst ins Unterbewusstsein eingelagert oder dort, weil sie da schon vorhanden ist, verstärkt werden soll. Weil die Herrschaftsmittel Angst und Ohnmacht Wut erzeugen, treten die noch emotional dazu Fähigen auf einer der Seiten in das große Spiel „Wenn zwei sich streiten“ ein. Doch darauf geht der Roman nicht weiter ein. Er begnügt sich mit dem dürftigen Versuch, die Folgen des Lynchmop-Geschreis gutmenschlich zu rechtfertigen beziehungsweise, was hier auf dasselbe hinausläuft, zu kritisieren.
Noch eine weitere – nicht mehr romanhafte – Episode zur Klärung! Frankreich gab vor, als „Vergeltung“ (psychische Schwäche wurde zuerst in den „freiheitlichen“ USA in den Rang der Politikbegründung gehoben) für die Anschläge vom 13. 11.15 in Paris, die ISIS zerstören zu wollen. Davon war übrigens schon vor den Attentaten die Rede gewesen. Erst kurz zuvor, am 9. 11, hatte der Großtanker Mecid Aslanov der BMZ-Gruppe des Bilal Erdogan im französischen Hafen Fos-sur-Mer seine Ladung Erdöl gelöscht. Das Erdöl kam vom Zwischenhändler in Israel, war aber, wie man wohl wusste, von der ISIS in Syrien gestohlen worden. An solchen Lieferungen hat sich auch danach nichts geändert („pecunia non olet“, wusste schon Kaiser Trajan). Nach den Anschlägen rissen Hollande und sein Verteidigungsminister das Maul groß auf und schickten die Flugzeugträger-Gruppe Charles-De-Gaulle vor die Küste Syriens. Mit anderen europäischen Auxiliar-Streitkräften wurde sie in die Task-Force 50 des US-NavCentcom eingegliedert. Lauthals verkündet untersteht die Abteilung der Grand Nation dem französischen Konteradmiral René-Jean Crignola. Tatsächlich untersteht sie, wie die anderen Europäer, dem Vizeadmiral Kevin Donegan der 5. US-Flotte und dieser wiederum General Lloyd J. Austin III, dem Kommandeur des US-CentCom. Die CentCom führt angeblich seit 5 Jahren Krieg gegen die böse ISIS in der Form, dass diese ihr Territorium ständig ausweiten und ihre Bewaffnung auf den höchsten, nur aus den US beziehbaren Stand bringen konnte, nachdem die Waffenverkäufe der Ukraine möglicherweise wegen der Donez-Rebellen beendet wurden. Das einzige, was man von den Erfolgen an der ISIS-Front erfuhr, war die übliche Show „Viel Lärm um Nichts“. Nur die Russen scheinen die bösen wie die guten Terroristen ernsthaft zu bekämpfen und wurden dafür immer wieder gerügt.
Nachdem irakische Truppen Ramadi, eine der Hochburgen des ISIS in Irak, eingeschlossen hatten, verschwanden etwa 2000 IS-Kämpfer aus der Falle. Sie wurden offensichtlich noch gebraucht, vielleicht in der Ukraine oder anderswo am 40. Breitengrad südlich von Russland. Die einzigen, die das vermochten, war die Besatzungsmacht des Irak, das US-Militär. Ein entsprechender Bericht des zuständigen irakischen Kommandeurs verschwand postwendend wieder aus dem Internet. Der freiheitliche Westen tut so etwas nicht, er lügt nicht. Das tun nur die anderen, die unfreitheitlichen Russen oder Chinesen. Und die freiheitlichen Massen glauben das auch dank der angewandten Methoden.
5 Reaktionen zu “„Das Leben ein Traum“, eher eine Fernsehshow”
Was sind die Grundwerte der EU?
Vor allem Freiheit.
FREIHEIT für die BONZEN, tun und lassen zu können, was sie wollen.
Volkseigentum zu stehlen. Steuern zu erheben und einzutreiben.
Lügen, Betrügen, Morden, Rauben, Plündern.
Die deutschen Bonzen haben 2015 gezeigt, was in ihnen steckt.
Sie haben gezeigt, daß sie ungestraft Dublin, Schengen und das Grundgesetz brechen können.
Sie haben gezeigt, daß sie ungestraft Gesetze “ruhen lassen können”, die ihnen nicht passen.
Sie haben gezeigt, daß Medien, Politik, Justiz und Exekutive in der BRD gleichgeschaltet sind.
Sie haben gezeigt, daß sie sogar behinderte Kinder aus ihren Schulen werfen können, um ihre Soldaten anzusiedeln.
Sie haben gezeigt, wieviel finanzielle Mittel sie aufwenden können, wenn es um die Stationierung ihrer Soldaten geht.
Sie haben gezeigt, daß sie sich effektiv über den Willen von 80% des Volkes hinwegsetzen können.
Nicht die Migranten bekämpfen das deutsche Volk, sondern Deutsche bekämpfen es und die Migranten sind ihre Soldaten.
Merkel ist genial.
Sie hat es geschafft, ohne nennenswerten Widerstand eine Armee in diesem Land zu stationieren.
Was war ihr Trick?
Sie musste nur behaupten, es handele sich um “Flüchtlinge” statt um Soldaten. Und diese Soldaten machen genau das, was sie sollen: brutalisieren, vergewaltigen, verängstigen.
Das ist der Grund für alles.
Dieser eine Satz.
Die deutschen Bonzen führen einen Krieg gegen ihr eigenes Volk und die kriminellen Migranten sind ihre Soldaten.
@Silvester-Ereignissen in Köln, Hamburg
wie bestellt – so geliefert !
Das Thema gehört doch eher zu social Engineering und nudging !
Das Programm ist durchaus vorgegeben – ich hätte dazu eigentlich nur 2 Fragen :
1. warten das wirklich unsere zugewanderten Fachkräfte, oder doch die üblichen Antifa-Schläger,
2. Was hat es den Steuerzahler gekostet ?
Einmal überschlägig
Köln – 1000 Fachkräfte zu je 25€/h bei 4 Stunden (incl. An- und Abfahrt )
+ Organisation und Fahrtkosten
+ Boni Sonderarbeitszeiten für die Organisatoren
Da bin ich geschätzt bei 250k€ für die Stadtkasse !
Vielleicht sollte einmal jemand die städtische Kasse prüfen – wäre bestimmt interessant !
mfg zdago
Wie sich inzwischen herausstellt, nachdem man denn Verschweigen-Befehl z.T. rückgängig gemacht hat,
war es die „zugewanderten Fachkräfte“. Inwieweit das „organisiert“ war, ist bisher nicht nachweisbar.
Was das ganze gekostet hat, weiß ich nicht. Eine Abrechnung wird es auch nicht geben.
Ein wenig Klugscheißen sei mir erlaubt: Daß Geld nicht stänke, war wohl von Vespasian. Lucri bonus odor est ex re qualibet.
in meiner Erinnerung war es Trajan. Zum Vespasian passt es allerdings auch besser