Die Opposition lahmt gekonnt
12. Mai 2012 von admin
Auf Kritik stößt man links, rechts und überall, aber alle Kritiker traben „alternativlos“ wie die Kanzlerin – murrend aber im Gleichschritt hinter der Bürokratie her. Das hat seine Ursachen. Etwa die im Folgenden beschriebenen?
Politische Korrektheit klang in den frühen achtziger Jahren noch lächerlich. In bester Absicht konnte man dahinter vielleicht den Wunsch entdecken, die Fehler und gehässigen Vorurteile der Vergangenheit dadurch zu beheben, dass man bei den Worten selbst, bei der Redeweise ansetzt. Doch schon bald zeigte sich, dass es darum gar nicht ging. Es kam nur auf die Rhetorik an, das manieristische Geschwätz, um die Zweideutigkeiten der „liberalen Demokratie“ zu umgehen, das alle imperialen Intrigen im Namen der „Freiheit“ und „Menschenrechte“ rechtfertigt und der jeweiligen „kulturellen“ Rückständigkeit die Schuld an der „wirtschaftlichen Ungleichheit“ zu geben pflegte. Aus Verzweiflung über die Unfähigkeit, die Versprechen der „Demokratie“, nämlich Freiheit, Wohlstand, Interesse am Gemeinwohl etc. für alle einzulösen, hielten es Intelligenzija und Volk für besser, sich selbst zu belügen. Wie Hacker drangen sie in den täglichen Sprachgebrauch ein, veränderten die Daten und frisierten die Wörter, die zu offen auf die Probleme hinwiesen, die sie hätten lösen sollen.
Dahinter steckte eine besonders „aufgeklärte Denke“ (akademisch „Postmoderne“ oder „Dekonstruktivismus“ etc. genannt). Danach soll das menschliche Erfassen von Wirklichkeit nur als ein Gewebe von Diskursen möglich sein, von denen die Diskurse der Herrschenden als die gültigen und diejenigen der Randgruppen als die abwegigen angesehen werden. Der eigentliche Inhalt der „Philosophie“ lautet: Es gibt keine Wahrheit, keine Vernunft, keine Gerechtigkeit, keine Mitmenschlichkeit als Prinzip, es gibt überhaupt keine Prinzipien – also auch keine Kriterien. Solche „Universalien“ sind alles nur Blüten auf dem Sumpf eines Gewirrs unterschiedlicher „Diskurse“ unterschiedlicher Gruppierungen, die jeweils ihren Träumen universale Geltung verschaffen wollen. Alles behauptete „Wahre“ sei nur die Manifestation der Machtanmaßungen bestimmter Gruppeninteressen.
Diese neo-linke Theorie gibt sich „kritisch“, gilt oft als „marxistisch“ und tut wie die politische Korrektheit so, als vertrete sie die Interessen derer, die am Rand der Gesellschaft stehen und unter ihr leiden. Doch das stimmt nicht. Sucht man ihre Ursprünge, dann findet man sie (neben der sogn. Frankfurter Schule, die Ähnliches bewirkte) bei drei sublimen Hasspredigern, die einmal Pfarrer beziehungsweise Priester werden wollten, sich dann anders entschieden und ihren Hass nicht nur gegen die Kirche als Herrschaftsinstrument, sondern gegen das Christentum als gesellschaftliche Matrix richteten: Nietzsche, Heidegger und George Batailles beziehungsweise dessen Akademisierer, Michel Foucault. Besonders Foucault erscheint als Vater moderner Sozialarbeit. Denn, oberflächlich betrachtet, schien es dieser Schule darum zu gehen, den früher stummen Opfern von Folter und Missbrauch, den „schwachen Objekten“ westlichen Unterdrückung eine Stimme zu verleihen: also den kolonialisierten Völkern, den Armen, Schwachen, Frauen, Kindern und Homosexuellen etc.. Doch schaut man näher hin, geht es überhaupt nicht darum. Diese Sozialphilosophen bieten überhaupt keine Lösung, streben eine solche auch gar nicht an. Nichts deutet auf die Absicht hin, etwas zum Wohl der „Unterdrückten“ unternehmen zu wollen, wie das zum Beispiel bei Christentum oder Marxismus zu einem gewissen Grad der Fall ist.
Das Interesse dieser Schule war es, neue Kategorien von „displaced subjects“, von Unterdrückten herauszufiltern und diese mit einem je eigenen Diskurs auszustatten, der – wie mit Nachdruck verlangt wurde – genau so edel, legitim und ehrlich sei wie derjenige der etablierten eurozentrischen Weißen. Als beste Möglichkeit schlug Foucault den Gruppen einen wilden, verbissenen Widerstand, die Revolte gegen die etablierten Mächte der Unterdrückung und den Versuch vor, diese dadurch zu untergraben, dass man sie subversiv von den Rändern der Gesellschaft her angreift. Er kreierte eine Art Evangelium des intellektuellen Ungehorsams im Namen eines sentimentalen, stillschweigenden Gewähren-Lassens der Unterdrückten dieser Welt. Aber auch das ist erst die halbe Wahrheit. Das Bequeme an ihr ist, dass man bei diesem Spiel viel zersetzen konnte und nichts aufzubauen brauchte. So wurden tausend Kritikpunkte entdeckt, an denen sich Protestgruppen, die das wegen des eigenen Unbehagens nötig hatten, abarbeiten konnten.
Vor allem wurde durch das neue Evangelium keine systematische Verbindung zwischen den verschiedenen Stellungen und Diskursen angeregt. Im Gegenteil, ein entsprechender Versuch würde als eine Art Vereinnahme geradezu verpönt. Die „neuen Abweichler“ lehnen so etwas als „totalisierenden Diskurs“, als eine „Universalie“ und damit als ein Tabu schlechthin ab. Aber widersprüchlich, wie diese „Dekonstruktivisten“ an sich nun einmal sind, schmiedeten sie dabei doch eine Art Bündnis: eine scheinbar lockere, aber entschlossene Allianz gegen alle, die sich bemühen, das gesamte politisch kritische Spektrum im Namen von mehr konkreter Gerechtigkeit zusammenzuschließen. Die „neue Widerstandskultur“ steht für ein Bündnis gegen jede Art von Bündnis, das über punktuelle solidarische Aktionen hinausreichen soll.
Dagegen werden Studenten und Gefolge angehalten, auf die besonders hervorgehobenen Feinde der Postmoderne einzuprügeln. Patriarchat, Phallokratie, Bevormundung, Rassismus, Sexismus, Machismo, Klimagefährdung, Eurozentrismus, alles Männliche, Katholiken, Religion, Gott, die Transzendenz, die Metaphysik, Geist, Kolonisation, die früheren Imperialismen und die als Kapitalismus zusammengefasste Industrie werden in den Lehrsälen zum tausendsten Mal vorgeknöpft, angeklagt und verurteilt. Studenten und Gefolge werden konditionieren, sofort aufzuheulen, die Zähne zu fletschen und zuzubeißen, wenn irgendetwas nach „Sexismus“, „Absolutismus“ „Eurozentrismus“ oder „weißem Male-Chauvinismus“ riecht. Sie werden durch den politisch korrekten Mangel an jeder Art geistiger Gewissheit, sofern diese sich nicht auf den Gruppenegoismus und den gruppenspezifischen Diskurs bezieht, diszipliniert.
Daher kommt es, dass nirgends auf der Neuen Linken – soweit sie überlebt hat – oder der Neuen Rechten das „System“, in dem wir leben, in seiner tatsächlichen Funktionsweise als spezifischer Machtapparat und nach den Personen an seinen entscheidenden Schalthebeln untersucht wird und nirgends Hebelpunkte ausgemacht werden, an denen es effektiv im Sinne von mehr Gerechtigkeit für alle umgestellt werden könnte. Wenn dergleichen Fragen aufkämen, stellt sich rasch, aller dekonstruktivistischen Kritik zum Trotz, ein Allgemeinplatz als Hauptfeind ein: Das System, der Kapitalismus, der Zins, die Industrie, der Umweltschutz, das Privateigentum etc., oder einfach die schlechthinnige Ursache das „Es“ mit Verb im Passiv. Die linke (wie die rechte) Postmoderne sucht nach Differenzierungen, Aufhebung von Grenzen und Freizügigkeit und steht damit in enger harmonischer Übereinstimmung mit den wesentlichen Merkmalen unserer von Grußunternehmen und scheinbarer Marktorientierung geprägten Zeit.
Der Regierung gelang es zunehmend effektiver und raffinierter, jede Form des Widerspruchs zu verwirren, zu zähmen, zu neutralisieren, abzulenken und zu unterdrücken. Die Kombination der üblichen Einschüchterungstaktiken (Polizei, Mobbing und Sanktionierung) mit der ideologischen Verbreitung eines Evangeliums der Aufspaltung der Gesellschaft scheint (bisher noch) zur Zufriedenheit der Bürokratie zu funktionieren. Hauptursachen für die gesellschaftlichen Lähmungserscheinungen dürfte dieser „Glauben an die Aufspaltung“, die postmoderne Politik der Verschiedenheiten sein. Der Zustand der Lähmung und Verwirrung infolge dessen ist außerordentlich zersetzender und wirksamer als die alte Spaltung zwischen Rechts und Links. Denn Postmoderne und politische Korrektheit arbeiten Hand in Hand mit dem neuen administrativen Autoritarismus. Dadurch, dass man das „Unterschiedliche“, das post-koloniale „Andere“ feiert, die „Schwarzen“ gegen die „Weißen“, die Frauen gegen die Männer, die Homosexuellen gegen die Heterosexuellen ausspielt, hat sich die gebildete Klasse selbst in die Enge getrieben und einen allgemeinen Zustand der Apartheid geschaffen. Die nach Geschlecht, Rasse oder Religion definierten Gruppen nehmen je für sich radikale Positionen ein und brechen schließlich jede Verständigung untereinander ab. Das sich Verschanzen in Sonderinteressen hat recht wirksam in die Propaganda der bürokratischen Maschinerie hineingespielt; damit konnte sie zum Beispiel ihre geopolitische Verstrickung im Nahen Osten oder Zentralasien als Befreiungskriege im Namen von Freiheit und Demokratie (nach „liberalem“ Ethos) oder für die „Unterschiedlichkeit“ (z.B. Afghanistan Krieg als „erster feministischer Krieg“, also nach postmoderner Einstellung) darstellen.
Die Hochfinanz hat sich mit der Postmoderne eine neue, starke „Ideologie der Tyrannei“ geschaffen. Ihr Produkt und gesellschaftlicher Träger ist der „Bürger neuen Typs“: ein fanatisiertes Hybrid, das Leben in Kosten und Nutzen zerlegt, Mitgefühl für eine (teure und unnötige) Option hält, das von seiner geistigen und kulturellen Überlegenheit gegenüber all jenen Leuten überzeugt ist, die mit neuen Technologien oder den raffinierten Möglichkeiten des Handels nicht so recht vertraut sind. (Näheres zu dem ganzen Komplex in: Guido G. Preparata The Ideology of Tyranny, Palgrave Macmillan, New York 2007)
Es blieb nicht nur bei der Ideologie. Die Hochfinanz schuf sich auch ihre eigenen Protestgruppen, wie zum Beispiel Avaaz. Diese kümmert sich um vielerlei Anliegen und zählt inre Mitgliedschaft in Millionen. Mitglieder haben außer dem Recht, je nach Gusto für unterschiedliche „gute Zwecke“ zu spenden oder aktiv zu werden keine weiteren Rechte. (http://zeitgeist-online.de/exklusivonline/dossiers-und-analysen/880-avaazorg-und-der-geheime-informationskrieg-um-syrien.html) Den Avaaz-Vorstand stellen zurzeit ein Ricken Patel, Eli Pariser und Ben Brandzel. Sie regieren mit 52 Festangestellten. Die Gruppe wurde 2007 von folgenden Institutionen gegründet: ResPublika, Moveon.org, Service Employees International Union. Hinter diesen stehen wiederum, Open Democracy, eine NGO des Großspekulanten George Soros, die Rockefeller Foundation, der Rockefeller Brothers Fund, die Ford-Foundation und die US-Stiftung Atlantic Philantrophies, dazu noch Soros Open Society Foundations mit ihrem Open Society Institute und Obamas Thinktank Center for American Progress, die International Crisis Group, in deren Vorstand u. a. George Soros und Joschka Fischer sitzen. Zur Anschubfinanzierung trugen Ölkonzerne wie Chevron und Shell, ein Mix aus weiteren US-Stiftungen, Milliardären und westlichen Regierungen bei. Die Führungsgruppe in Washington DC unterhält 17 Stützpunkte im Ausland und arbeitet mit „Analysten“ in 50 verschiedenen, in Krisen hinein manövrierten Ländern zusammen. Arbeitsschwerpunkte der Organisation sind: Islamismus, Gewalt und Reformen, Energiepolitik, Gender, Klimawandel, internationaler Terrorismus, Demokratisierung, die EU und ihr Krisenmanagement und HIV/AIDS als Sicherheitsproblem. Sie verfolgt als „eigene“ Doktrin die „Responsibility to Protect“ (die Verantwortung, sich in die Angelegenheiten anderer Staaten zum Schutz ihrer Zivilbevölkerung einmischen zu müssen). Greenpeace dürfte beim früher noch nötigen weniger auffälligeren Vorgehen ein ähnlich gelagerter Fall gewesen sein. Dazu gibt es viele ähnliche Gruppen.
Zur Methode heißt es: „Unserer Kampagnen kreisen um kritische Themen und richten sich an eine breite progressive Öffentlichkeit, konzentrieren sich auf klare Ziele, liefern konkrete Siege und verbreiten wichtige progressive Berichte und Werte.“ Dem Klientel werden Informationen geliefert, die zu leicht abzuwickelnden Aktionen ermuntern, die wiederum gute Erfolgserlebnisse versprechen. Auf diese Weise soll aus den Aktivierten eine Community, die Illusion einer Gemeinschaft mit eigenem Diskurs entstehen. Diese soll durch die Informationen, durch die Teilnahme an der vorgeschlagene Aktion und die hohe Qualität der Serviceleistung für die Betroffenen seriös erscheinen. Wenn Präsident Ricken Patel (im Guardian vom 2.3.2012) sagt: „Man kann Geld online schneller sammeln als auf irgendeine andere Art und Weise.“ Dann darf man das nicht mit dem Motiv verwechseln. Das Motiv ist wie bei vielen ähnlichen Gruppen die Indoktrination der „Ideologie der Tyrannei“.
8 Reaktionen zu “Die Opposition lahmt gekonnt”
Sie zitieren zeitgeistmovement. Dies ist ebenfalls eine zweifelhafte Organisation. Einige Ziele sind ok, wie die Aufklärung über Mißstände und eine ressourcenbasierte Ökonomie. Die Zeitgeistfilme sind daher durchaus zu empfehlen. Andere Ziele wie eine Weltvereinigung mit zentralistischer Steuerung kann man nicht gutheißen, vgl. Moskau und UDSSR oder Brüssel und die EUDSSR.
Bei Ihren vielen guten Artikeln frage ich mich, ob Sie sich mit der Gesellschafts-/ Wirtschaftsform des Libertarismus, mit dem natürlichen einzigen Recht des Eigentums an der eigenen Person, freiheitlichem Wirtschaften mit Verantwortung auseinandergesetzt haben. Dieser wurde von der Österreichischen Schule begründet und von Murray Rothbard sehr genau beschrieben und aktuell in DE von der Partei der Vernunft (pdV) vertreten. Ich würde mich freuen, wenn Sie ein kurzes Statement zum gen. Libertarismus geben könnten und ob dieser in Ihrer Meinung zur Lösung der heutigen Probleme beitragen könnte. Danke im Voraus.
Ich glaube der Radikalliberalismus hat seinen Sitz im Leben einer vergangenen bürgerlichen
Gesellschaft, in der „jeder“ seinen eigenen Kleinbetrieb/Geschäft betreiben konnte. Wir müssen zu neuen
Formen der Zusammenarbeit finden, die nicht mehr Eigentum mit Besitz gleichsetzen. Eigentum
wäre der Eintrag des Eigenen (Lebenszeit, Intelligenz und Kreativität) in Gestaltungen der objektiven
Welt – das wird sich kaum mehr in einzelnen Besitztümern realisieren lassen – wenn auch ein
Teil der technologischen Entwicklung wieder auf kleine Einheiten abzielt – aber eben nur ein
ein Teil.
Ich habe mich mit Zeitgeistmovement noch nicht auseinandergesetzt und kenne diese Gruppe nicht.
Ich kenne Preparata, dessen erstes Buch „Wer Hitler mächtig machte“ ich übersetzt habe. Sein
zweites The Ideology of Tyranny, dessen Gedanken ich zT aufgegriffen habe, würde ich gerne
übersetzen, wenn sich ein Verlag oder Geldgeber fände. Der Artikel über Avaaz, auf den ich zufällig
gestoßen bin, hat mich weitgehend überzeugt. Er erhält natürlich viel mehr Daten.
Ich denke, die verlinkte Seite – ohne sie näher betrachtet zu haben – hat nichts bis wenig mit dem Zeitgeist-Movement zu tun.
http://www.thezeitgeistmovement.com/
Das Gesellschaftsmodell des ZM geht zwar von einer zentralistischen Steuerung aus, das betrifft aber lediglich die Ressourcen-Verwaltung welche über vernetzte Datenstöme (Grossrechner), also ohne menschliche Einflüsse erfolgen soll.
Tatsächlich kann eine solche Gesellschaft sowohl auf Geld als auch auf politische Führung verzichten.
ZM hat bislang weltweit mehr als 500.000 Mitglieder und ist organisert in zahlreiche landesspezifische Chapter (http://www.zeitgeistmovement.de/).
Kritikpunkt aus meiner Sicht ist die rein informelle Vorgehensweise. Als Strategie, die den Anspruch hat etwas zu ändern, daher gänzlich ungeeignet. ZM verwehrt sich gegen alle praktischen Ansätze das definierte Ziel über geeignete Brücken anzusteuern.
um das Geschriebene nochmal deutlicher zu differnzieren…
Im Grunde ist es NICHT das Gesellschaftsmodell des ZM. ZM verstand sich lange Zeit lediglich als „aktivistischer Arm des Venus-Projekts“.
Hier ein ORF-Beitrag über das Venus-Projekt
http://www.youtube.com/watch?v=CWR5tRRJ_fw&feature=youtu.be
und, ergänzend, hier noch ein Vortrag eines Ex-Professors der offensichtlich durch das Vertreten dieser „absurden“ Ideologie seinen Lehrstuhl verloren hat.
http://www.youtube.com/watch?v=z77v5NCTwyI
Hörman hatte schon diverse Auftritte, auch im deutschen Fernsehen, ist also kein Unbekannter (das muss man ja erwähnen, anderfalls sind die Ideen von jemandem ja nichts wert).
cool articles about science…
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