„Politik ist Showbusiness, nur eben mit hässlichen Menschen“
8. März 2014 von admin
Leider hat Trendforscher Gerald Celente mit seinem Spruch Recht, und, „Hässlichkeit“ wurde allmählich auf allen Ebenen zur Ästhetik des Zeitgeistes – vor allem auf der politischen – seit Karl Rosenkranz 1853 die „Ästhetik des Häßlichen“ in der abendländischen Kultur vermisste. Er sah Hässlichkeit in der „Gestalt des Satanischen“ und der „unendlichen Mannigfaltigkeit der Desorganisation“ ihre Triumpfe feiern. Ukraine heißt das jüngste Stück auf der Bühne der Politik, bei dem Häßlichkeit im Westen mit „standing ovation“ gefeiert wird.
Er glaube nun nicht mehr an einen Staatsbankrott der Ukraine meinte laut Handelsblatt vom 5.3. der Chefvolkswirt der Deka-Bank, Ulrich Kater. „Gleichzeitig feiert im niederbayerischen Vilshofen EU-Parlamentspräsident Martin Schulz (SPD) das Hilfspaket von elf Milliarden Euro, das die EU für die Ukraine bereitstellen will.“ Die Gebrüder Klitschko blicken weiter voraus und wittern die „riesigen Märkte des Ostens.“ „Der Osten ist in einem Prozess des Wandels und der Entwicklung“, „Mit der Öffnung der osteuropäischen Länder nehmen die Chancen für westliche Unternehmen zu. Um diese Chancen zu erkennen und den Markt abzuschöpfen, ist die Klitschko Management Group für Osteuropa Ihr erfahrener und verlässlicher Partner.“ Mit „Partner“ meint der Politiker Klitschko sicherlich nicht die Bevölkerung der Ukraine. „Die Klitschko-Brüder haben den Westen erobert, jetzt wollen sie den Osten für Sie erobern“, werben sie des Weiteren auf ihrer Web-Seite. „Für Sie“ das meint nicht Sie, liebe Leser, sondern Ihre Banken, denen Sie Ihre Meinen anzuvertrauen haben.
Ein abgehörtes Telefonat (http://www.youtube.com/watch?v=ZEgJ0oo3OA8) zwischen EU-Außenministerin Ashton und ihrem Kollegen in Estland, Urmas Paet, deutete an, „jemand aus der neuen Koalition“ in Kiew könne die Scharfschützen-Morde auf dem Maidan veranlasst haben. Es dauerte keine 5 Minuten, bis die Tagesschau-Zensur diese Meldung wieder aus der Senung nahm. Inzwischen hat sich an Hand von Videos dieser Verdacht bestätigt: Die Terrorkommandos der Opposition haben treu nach dem Drehbuch eines Gene Sharp, des Pentagon Documents Field Manual FM 30-31B oder eines Miles Copeland (The Game of Nations. The Amorality of Power Politics (1969) – der Spatz hatte öfters daraus zitiert), auf Demonstranten und Polizisten geschossen: auf Demonstranten des (false flag-) Propagandaeffekts wegen und auf Polizisten wegen des Psychoeffekts auf den von seinen westlichen Vertragspartnern in guter Wilson Tradition (seine 14 Punkte vom 8.1.1918) hintergangenen Janukowitsch. Inzwischen haben die „Fanatiker“ (nach Copeland) in der Ukraine die Macht übernommen, um sie nach Plan an die „Nicht-Fanatikern“, das heißt an die Strippenzieher abzugeben. Und schon istder ZentralbankerArseniy “Yats” Jatsenjuk, Mitglied der Trilateral Commission und nach dem abgehörten Gespräch zwischen Frau Nuland und Botschafter Pyatt der bevorzugte Kandidat des US-State Department, zum Übergangspräsidenten ernannt. Die legendären 30 Silberlinge der Hohen Priester belaufen sich in diesem Fall auf 11 Milliarden €, für die das zurecht-informierte Stimmvieh der EU aufkommen darf, eine weitere Mrd. $ steuert der US-Kongress bei.
Wie konnte das nur so schnell gehen? Nun, Janukowitsch, der „rechtmäßig“ Gewählte und nun Vertriebene, war kein Engel, sondern (nicht ohne westliche Vorfinanzierung) ähnlich wie Julia Timoschenko einer der großen wirtschaftlichen Abstauber nach dem Zusammenbruch der Sowjektunion. Erste Proteste auf dem Maidan-Platz warfen ihm vor, seine Präsidialmacht missbraucht zu haben, um ukrainischen Geschäftsleuten Vermögenswerte zu entwenden und seinem Vermögen und dem seiner Gefolgsleute zu übertragen. Waren die Protestanten etwa von den Ausgenommenen geschickt worden? Jedenfalls gibt es wenig Grund, an den Vorwürfen zu zweifeln. Die Betroffenen hatten also Grund sich zu wehren. Aber mit „demokratischen Massenprotesten“ – wie man uns erzählt – hatte das wenig zu tun.
Der wichtigste der Betroffenen war Igor Kolomojski, der einen russischen Oligarchen auf drastischere Weise betrogen hat als Janukowitsch seine Kollegen. Während der Orangenen Revolte war er Verbündeter und Finanzier von Julia Timoschenko. Danach legte er sich mit der Dame an (ging es dabei um nicht eingehaltene Zusagen?) und weigerte sich, weiterhin ihre Kampagnen zu finanzieren. Das war ein wichtiger Grund, weshalb Timoschenko nicht gewählt wurde. Als Entgelt für die Unterstützung des jetzigen Putschs bekam der Sponsor der UDAR-Partei von der Putsch-Regierung den Posten des Governeurs der Provinz Dnepropetrowsk angeboten. Kolomojski gilt als drittreichster Mann der Ukraine mit einem geschätzten Vermögen von $ 2,4 Mrd. Ihm gehört die „Privat Gruppe“ mit der größten Bank der Ukraine sowie Firmen im Bereich Öl, Metallveredelung, Nahrungsmittel, Landwirtschaft und Transportwesen. Der will Euro sehen und keinen Staatsbankrott.
Ähnlich der neue ernannte Governeur der Donetz-Region, Sergey Taruta, auch er ist mit rund $ 2 Mrd. kein armer Mann. Er gilt mit Besitz in Bergbau und Stahlindustrie und Eigentümer des Fußballclubs Metallurg in Donetz als zehntreichster Ukrainer. Er hatte während der Orangenen Revolte 2004 Viktor Juschtschenko den Verbündeten und späteren Gegenspieler von Timoschenkw finanziert und jetzt den Putsch. Beide hatten Kollegen.
Meinungen – das weiß man im Westen – kosten Geld, und zwar nicht wegen Bestechung, sondern wegen der erforderlichen Manipulation. Die USA und die Europäische Union haben den Staatsstreich, den „Euro-Maidan“, in der Hauptstadt der Ukraine mehrere Jahre lang vorbereitet, sagte der pensionierte Sowjetologe und Mitarbeiter der US-Aufklärung, Prof. Scott Ricard, in einem Interview für den TV-Sender „Press-TV“. Die direkten Staatsausgaben der USA für die Proteste in Kiew hätten sich auf mehr als fünf Milliarden Dollar belaufen (was wir bereits Victoria Nulands abgehörtem Telefonat entnehmen konnten). Hinzu kamen private Sponsoren des Putsches. Rikard nannte den Gründer der Internet-Verkaufsplattform eBay, Pierre Omidyar, und den US-Milliardär George Soros. Ursachen und Treibsatz der Ereignisse seien wirtschaftliche und geopolitische Probleme gewesen. Sie hätten den seit Jahren vorbereiteten Gladeo oder „stand behind“ Gruppen der NATO in der Ukraine einen Ansatzpunkt geboten. Es handelt sich vor allem um die bewaffnete UNA-UNSO, die von angeblich „Linken“ gerne als „faschistisch“ oder „nazi“ tituliert wird, tatsächlich aber eine antirussische Tarnorganisation der NATO ist und bei allen bunten Revolutionen im Osten die entscheidende Rolle gespielt hat. Wahrscheinlich ließen sich „Nazis“ dafür am wirtschaftlichsten (Kosten / Nutzen) rekrutieren.
Dass sich Investitionen in Massenmeinung auszahlen können, haben wir erst wieder einmal an der „Rettung“ der Banken durch die westlichen Steuerzahler erkennen können, soweit wir das gewollt haben. Ähnliches wünschten sich Magnaten in Osten und West angesichts des drohenden Staatsbankrotts der Ukraine. Ihr Einverständnis als „Nicht-Fanatiker“ höherer Ordnung stellte sicher, dass der Einsatzbefehl zum meinungsbildenden Event auf dem Maidan gegeben werden konnte.
Paet sagte der EU-Ashton in besagtem Gespräch auch, dass die Bevölkerung der Ukraine keinem der sogenannten Anführer des Maidan, die inzwischen die Macht eingenommen haben, vertraue. Sie alle hätten eine „schmutzige Vergangenheit“. Er sagte auch, die Parlamentarier wurden von Schergen, die mit Gewehren auf der Strasse herum laufen, geschlagen und physisch bedroht, damit sie demokratisch „richtig“ abstimmen. Auch dieses Misstrauen der Bevölkerung sollen die versprochenen 11 Mrd. € überwinden helfen, denn Meinungen haben ihren Preis. Es scheint nur rechtens zu sein, wenn nun nach den Vorleistungen der USA die EU mit Zahlungen zum Zuge kommt.
Man sieht: Ein Sieg der Demokratie auf der ganzen Linie. Dafür bezahlen Sie doch gerne. Als Entgelt dürfen Sie Ihre alt eingeschliffenen Vorurteile weiter pflegen und auf den bösen Putin und die Russen schimpfen. Nur noch kurz eine Frage! „Wie hätte wohl Ihre Regierung (meine ist es nicht), die EU reagiert, wenn Putin die Unabhängigkeitspartei des Vereinigten Königreichs, die aus der EU austreten möchte, oder die Schottische National Partei, die sich von Grossbritannien ablösen möchte, finanziell und mit subversiven Kampfgruppen unterstützen würde?“ Klar doch, kann er nicht! Dazu fehlt ihm das Geld – vermutlich weil er (bei nur 17% Einkommenssteuer) nicht über so willfähige Steuerzahler verfügen kann, wie Ihre „Politiker“. Wie beruhigend!
Ein Blick auf die Machtfrage: Die zehn größten Banken dieser Welt besitzen Vermögenswerte von über 25 Billionen US-Dollar. Die Polit-Bank “Goldman Sachs” gehört nicht einmal dazu, sie ist mit einer Bilanzsumme von knapp einer Billion dafür zu klein. Die gesamte Wirtschaftsleistung der Welt wird zur Zeit mit etwa 75 Billionen US-Dollar jährlich angegeben. Da die Regulierung der weltweiten Geldströme (das „Blut“ der Wirtschaft, wie es heißt) in nur wenigen Händen liegt, ist die Politik erpressbar. Sie reguliert nichts mehr, sie werden wie die Politik, die Politiker werbewirksam zu verkaufen haben (das ist ihr Job), reguliert. Sollten Politiker versuchen aus der Regulierung auszubrechen, verschlechtern sich die Lebensbedingungen in ihrem Wahlbereich und in den Medien derart, dass sie abgewählt, oder – wie Janukowitsch – weggeputscht werden (die jeweils wirtschaftlichere Methode kommt zum Einsatz). Das Verbrechen des demokratisch gewählten Janukowitsch bestand darin, sich statt wie ursprünglich angedeutet Europa und der NATO anzunähern, Russland zugewendet zu haben: Ein unfassbares Verbrechen, für westliche Banker und ihre Gläubigen. (Die Begleitmusik unserer Politiker und Medien zu den Vorgängen in der Ukraine erleichtert Ihnen die Beurteilung ihres Charakters.)
„Falls das amerikanische Volk jemals die Kontrolle über die Herausgabe seiner Währung (privaten) Banken übertragen sollte, werden diese und die Firmen, die sich um sie bilden, unter dem Einsatz von Inflation und Deflation, dem Volk solange ihr Eigentum wegnehmen, bis die Kinder obdachlos auf dem Kontinent, den ihre Väter einst in Besitz nahmen, aufwachen. Ich glaube aufrichtig, dass Banken, mit dem Recht Geld herauszugeben, gefährlicher für die individuellen Freiheitsrechte sind als eine stehende Armee.“ (Thomas Jefferson). Die USA, einst als „Land der Freiheit“ missverstanden, hat inzwischen beides: Die Herausgabe seiner Währung durch ein Konsortium von Privatbanken (der FED) und eine stehende (Söldner-)Armee und darüber hinaus das dichteste Überwachungs- und Meinungsmanipulations-System, das je ein Regime besaß. Immer breitere Bevölkerungsschichten erfahren nun den Fluch, den der 3. Präsident der USA (1801-1809) für diesen Fall ausgesprochen hatte.
Doch der Fluch trifft nicht nur und nicht in erster Linie die Bevölkerung der USA. Was inzwischen „der Westen“ heißt, ist der Teil der Menschheit, der unter einem Wirtschaftssystem steht, dessen Geldschöpfung mehr oder weniger direkt, aber jedenfalls in der Hand ganz weniger Privatbanken liegt. Alle Länder, wo dies noch nicht der Fall sein sollte, gelten als undemokratisch, als Diktaturen, als gewalttätige Regime und sind damit früher oder später Kandidaten für den demokratischen „regime change“.
Die Fremdbestimmung der Politik durch die Großfinanz findet auch auf einem anderem, weit banalerem Gebiet ihren Ausdruck. Darauf hat kürzlich der Hirnforscher Ernst Pöppel hingewiesen. Unter dem Stichwort „Deutschland baut sich arm“, verwies er auf die vielen Bauruinen der öffentlichen Hand. Die bekanntesten einer Vielzahl solcher Fälle sind die Elbphilharmonie in Hamburg, der Flughafen in Berlin oder Stuttgart 21. Wie kommt es dazu, fragt er, um zu erklären: „Die Projekte werden für Politiker zu groß, zu komplex, es sind zu viele Experten aus den Bürokratien dabei, Hierarchien und klare Rückmeldungen fehlen. Mit anderen Worten: Die Großprojekte in Deutschland sind faktisch durchgehend führungslos.“ Einfacher gesagt: „Viele Köche verderben den Brei“. Warum zu viele Köche („Experten“) herangezogen werden, fragt der Hirnforscher nicht. Liegt es vielleicht daran, dass jeder der politischen Entscheidungsträger wieder gewählt werden will, aber unsicher ist, was die oberste Entscheidungsebene der Banken, die das garantiert, eigentlich will. Also versteckt er sich wie seiner Zeit ein sowjetischer Apparatschik hinter „Experten“, und die haben den direkteren Draht zu denen, die möglichst wirtschaftlich, also mit möglichst geringem Aufwand, möglichst viel „verdienen wollen“. Es gäbe zwar noch gute Möglichkeiten für das Verdienen an Staatsprojekten. „120 Milliarden Euro müsste Deutschland zusätzlich in die Hand nehmen“, haben Experten ermittelt, „um die Infrastruktur wieder auf Vordermann zu bringen.“ Aber in dem Fall müssten auch zusätzliche Arbeitsleistungen und nicht nur geschätzige Gutachten erbracht werden. Werte schaffende Arbeit strengt an und ist mit Showbusiness unvereinbar.
5 Reaktionen zu “„Politik ist Showbusiness, nur eben mit hässlichen Menschen“”
[i]“Dazu fehlt ihm das Geld – vermutlich weil er (bei nur 17% Einkommenssteuer) nicht über so willfähige Steuerzahler verfügen kann, wie Ihre „Politiker“. Wie beruhigend!“[/i]
Langsam erwächst auch in Ihnen die bittere Erkenntnis hier nur Perlen vor die Säue zu werfen, nicht wahr?
Denn an einer angemessenen Reaktion, auf der von den Zwangssystemen angesetzten Aktion lässt jeder noch so aufgekärte Stammtischbruder es freilich vermissen.
Sie, Herr Dr. Böttiger, verschwenden auf Plattformen wie dieser nur Zeit und Energie, da hier der Widerstandgeist der Empfänger nahezu gegen null geht. Ihre Botschaften treffen lediglich auf fremdgesteuerte Zombies, bar jeden Bewusstseins.
Ich weiss wovon ich rede, ich habe mich auch lange Jahre an dieser tumben Spezies gerieben. Wenn diese Sorte Primaten etwas hasst, dann ist es, etwas zu tun was von ihrem gewohnten Denken und Handeln abweicht. In der Phantasie revolutioniert es sich halt bequemer, insbesondere wenn dabei die jeweils anderen die Kastanien aus dem Feuer holen sollen, um Ausreden ist dabei niemand verlegen.
Wenn man die Alternative erstmal kennt, weiss man: Jetzt ist genug.
Die ganze Polit-Szenarium ist seit Jahrzehnten ein verlogenes Show Business.
Es passiert nichts im Sinne der deutschen Bevölkerung.
Nur im Sinne der Finanz- und Geldelite!
Politische Diskussion sind Unterhaltungshows, wo es im Vordergrund um die Einschaltquote geht.
Der Rest interessiert niemanden.
Diejenigen, die das Sagen im Land haben, machen eh was sie wollen.
Sie kennen keine Grenzen,
sie dienen nicht dem deutschen Volke
sondern sie herrschen über das deutsche Volk und berauben dieses.
Es ist und bleibt eine Diktatur,
auch nach 1945 hat sich an dieser Tatsache nichts geändert.
Es gibt nur einen Unterschied, früher war es eine gewaltsame
mörderische Diktatur, heute ist es eine befriedete Diktatur, die
auf dem behördlichen Wege den Leuten das Leben schwer
macht.
Nur die Farbe des Mantels hat sich geändert, mehr nicht!
Bei unseren lieben Politikern steht ganz oben,
1. die Enteignung des Gemeinwohls zur Privatisierung.
2. die Vernichtung des Mittelstandes sowie
Zentralisierung der Wirtschaft
3. die vorsätzliche Verschuldung und Steuerverschwendung,
damit das Gemeinwohl noch schneller den Privatjes zugespielt
werden kann.
4. die Beraubung der Bevölkerung im großen Stil
5. dem Bürger mit Lügen vollzuschwätzen, in die Irre zu führen
und seine Naivität auszunutzen. (Meinungsmanipulation)
6. aktive Beteiligung bei Umbrüchen souveräner Staaten
7. Gründung eines Superstaates
Deutschland ist nie souverän gewesen. Fremde Völker , Internationale Unternehmen bestimmen, was in Deutschland
geschieht. Das deutsche Volk hat sich zu fügen,
so sieht es die Oligarchen Elite,
so herrscht die Oligarchen Elite,
mit freundlichem Gruß
@admin
Ich habe selber mit der Elbphilharmonie beruflich zu tun, von Bauruine kann man da nun wirklich nicht sprechen. Die Stadt streitet mit der Baufirma um zusätzliche Baukosten und das gab es schon immer und gibt es bei nahezu jedem Großprojekt! (Schürrmanbau usw.) Ich stimme Ihnen zu, dass dort einige sehr viel Geld verdienen aufgrund von „Planungsmängeln“.
Bis 1989 hat sich der deutsche Staat BRD und seine Politiker noch ein scheindemokratisches Mäntelchen umgehängt, arbeitete aber unter jedem Kanzler an der Abschaffung des deutschen Volkes, seit der Teilvereinigung gibt man sich zur Verschleierung dieser Tatsache keine Mühe mehr. Als erstes wurden die Post, Bahn und Krankenhäuser verscherbelt, in Mitteldeutschland war die Bankierstochter Birgit Breul eine willige Helferin beim Abbau ganzer Industriezentren, Tankstellen samt deren Gaststättenbereichen. Die Folge war eine riesige Abwanderungswelle, man hat die Menschen damit heimatlos gemacht, Teil dieses satanischen Planes, Dann sanken auch im Westen die Löhne, es gab nur noch abenteuerliche Arbeitsverträge, stiegen die bürokratischen Hürden für jeden Handgriff bis ins Private, das ließ ganze Berufsgruppen geschlossen in andere Länder abwandern, die sind nun auch heimatlos. Statt dessen schreit die Politik verlogen nach ausländischen „Fachkräften“, es findet überall auf der Welt ein Bevölkerungsaustausch statt, um nicht zu sagen Völkermord mit dem Ziel, alle Menschen wurzellos zu machen, um besser über sie herrschen zu können. Es sind dieselben Hintermänner die Kriege führen und nur schlechte Absichten haben. Und richtig ist, Völker, die sich wehren, werden als undemokratisch genannt und mit Krieg überzogen, bis Marionettenregierungen in US-Sinne (der Banken) eingesetzt sind. Wir leben in einer ganz beschxxx Zeit.
Liebe Kersti,
Sie haben es vollkommen richtig erkannt und wiedergegebem!