18. Dezember 2010 von admin
„Alternativlos“, eine Zwangsneurose?
Vor meiner Haustüre in Wiesbaden tut sich unspektakulär Dramatisches. Die Tageszeitung berichtet nur spärlich darüber. Sie war laut, als die US/Army eine Zeitlang überlegte, sich aus Wiesbaden zurückzuziehen und ihr Lazarett für die Polizei frei machte. Jetzt, wo die US-Army ganz nach Wiesbaden kommen will, wird es ruhig in der Zeitung. Sie hatte zwar im Oktober 2009 mit offensichtlicher Genugtuung erwähnt, dass das Hauptquartiers der US Army/Europe (USAREUR) von Heidelberg nach Wiesbaden umziehen werde, und darüber, dass Wiesbadener Geschäftsleute und Kneipiers sich eine Umsatzsteigerung erhoffen, wenn auf dem US-Airfield in Wiesbaden/Erbenheim bis 2013 das neue Europa-Hauptquartier der US Army entstehen wird. Wie viele Jahre ist eigentlich der Zweite Weltkrieg nun schon her? Es dürften 65 Jahre sein. Nach internationalem Kriegsrecht darf ein Land nur 60 Jahre besetzt sein – steht auf Papier?
Aber sind wir besetzt? Wir werden doch „beschützt“! Vor wem? Man weiß das nicht so recht. Eingefleischte „Antikommunisten“ warnen immer noch, womit sie früher einmal karrieremäßig gut gefahren waren: „Vor den Russen!“ EU-Verheugen (SPD) drehte es am 9.12. bei Frau Illner im TV geradewegs um: Man wolle die Europäer vor uns schützen, denn die Europäer trauten den Deutschen noch immer nicht. Er bezog sich damit auf die EU und die Einführung des Euro, aber auch in Bezug auf die US-Truppen würde ein Schuh daraus, zumal in offiziellen Verlautbarungen von einem „Reset“ der Beziehungen zwischen Russland und den USA gesprochen aber angesichts der weiter eskalierenden Rüstungskosten nichts verspürt wird.
Als 1991 die Sowjetunion zusammenbrach, erwartete man das Ende des Kalten Krieges. Nur Berufs-Antikommunisten warnten, der Zusammenbruch sei ein Trick der Sowjets, um den Westen nach dem Appeasement über den Tisch zu ziehen. Es kam aber zunächst umgekehrt. Man hatte den Russen im Rahmen der Gespräche über die deutsche Wiedervereinigung versprochen, die USA würden die Länder des ehemaligen Warschauer Pakts nicht in die NATO einbeziehen. Aber es dauerte nicht lange und die NATO kreiste Russland mit Polen, Ungarn und Rumänien, Bulgarien und den baltischen Staaten ein und stellte dort den Russen sogar Abfangraketen direkt vor die Haustüre. Diese sollten angeblich gegen nicht vorhandene Iranische Interkontinentalraketen gerichtet sein, hieben aber unmissverständlich ein dickes Loch in den russischen Vergeltungsschild, der im Sinne der MAD Doktrin (Mutual Assured Destruction) bisher beiderseits Angriffe verhindert hatte. Gleichzeitig wurde die wirtschaftliche Umstellung in Russland benutzt, um das, was dort an Wirtschaft noch vorhanden war, zu ruinieren. IWF und andere Geldgeber setzten mit geschmierten russischen Agenten eine entsprechende »Schocktherapie« durch und finanzierten eine Oligarchenmafia, um das, was im Land brauchbar war, zu übernehmen. Das änderte sich 2003 als Präsident Wladimir Putin mit der Verhaftung Michael Chodorkowskis den Ausverkauf und die Wirtschaftsdemontage beendete. Der Westliebling wollte nämlich gerade die größte privatisierte russische Ölgesellschaft Yukos-Sibneftoil an ExxonMobil und Chevron verhökern.
Jetzt wird in Wiesbaden ein „Amphitheater ähnliches“ „Einsatz- und Kriegsführungszentrum“ der US-Streitkräfte gebaut, um von da aus die militärischen Geschicke Europas zu steuern. Das 84 Millionen Dollar teure Zentrum wird auf ca. 26.500 m2 mit dem neuesten Planungsgerät zur modernsten US-Militäreinrichtung in Europa ausgebaut. Den Grund für den Neubau erläuterte der Operationschef der USAREUR, Brigadegeneral David G. Perkins: „Bisher ist das Hauptquartier der USAREUR weder dazu ausgelegt, noch technisch oder personell so ausgestattet, dass es als Kriegsführungs-Hauptquartier dienen könnte.“ Sie haben richtig gelesen. Der Herr General spricht laut Stars and Stripes vom 20.10 2009 nach Ende des Kalten Kriegs von einem „Kriegsführungs-Hauptquartier“ das es nicht einmal zur Zeit des Kalten Kriegs in Europa gegeben hatte- „Was für ein neuer Krieg darf es denn sein, bítte schön?“. (Nun folgt ein Bruch – ein Gedankensprung. Können Sie folgen?)
Laut Telegraph vom 15.12: ist die Mehrheit der irischen Wähler dafür, die irische Banken-Pleite laufen zu lassen. Die öffentliche Wut erhöht das politische Risiko, dass eine neu gewählte Regierung nicht mehr bedingungslos den „bailout“ der Banken betreiben werde. Für Premier Brian Cowen wie für Frau Merkel ist ein solcher bailout aber „alternativlos“. „Wir sind kein verantwortungsloses Land“, sagt Herr Cowen und fügte hinzu, Brüssel habe jede Idee eines haircuts (für Banken) verworfen. Denn Irland müsse die Position halten, damit es nicht Europa weit zum Run auf Banken komme. Zu dem Zweck bekommt Irland von EU und IWF 85 Mrd. € Kredit zu 5,8% Zinsen. Die Zinsen wird das Land nie zahlen können, denn sie allein werden 2014 („nach der Sintflut“) ein Viertel der gesamten (nur wenn es gut geht) Staatseinnahmen ausmachen. Das Parlament Irlands hat am Mittwoch das Programm zur Umverteilung von künftigen Irischen Steuerzahlern an heutige Spekulationsbanken „alternativlos“ mit 81 zu 75 beschlossen. Nur 35 Mrd. € aus dem Kredit seien für die Sanierung des Bankensystems Irlands bestimmt, die restlichen 50 Mrd. für die laufenden Belange des Haushalts, weil der, was man nicht laut sagt, bereit für die Banken geleert worden war. Die Alternative wäre, was die irische Bevölkerung fordert: die Banken markt- und risikogerecht Pleite gehen zu lassen und mit den Staatsgeldern neue Banken für produktive Zwecke unter politischer Kontrolle (statt der bisherigen Bankenkontrolle über die Politik) aufzubauen.
Wie seit 1919 üblich, wird in Europa vor allem Deutschland – aber schon nicht mehr nur – ordentlich zur Kasse gebeten. Erst hat unsere staatliche Soffin den deutschen Steuerzahlern bis zu 500 Mrd.€ Bankenrettungskosten aufgebürdet, dann kam die »Griechenlandhilfe« mit 110 Milliarden Euro auf Kosten europäischer Steuerzahler, dann der Finanzstabilisierungs-Mechanismus mit 60 Mrd. € Krediten der EU und dann der Euro-Stabilisierungs-Mechanismus mit 440 Milliarden Euro Staatsbürgschaften, von denen Deutschland gleich zu Beginn 148 Mrd. auf sich nahm (den Rest „alternativlos“ später). Das alles, um den Banken ihr falsch investiertes und verspieltes Geld zu ersetzen. Was der Spatz immer wieder behauptet hat, nämlich die Interessenidentität zwischen Rotgrün und der Hochfinanz wurde im Gerangel um die Kosten deutlich. Steinmeier (SPD) und Trittin (Grüne) forderten am 15.12. den steuergestützten Rettungsfond und eine „gemeinsame Wirtschafts- und Steuerpolitik“ für die EU, während die Regierung noch so tat, als zögere sie. „In einem offenen Brief an die Bundesregierung, der der ZEIT vorliegt, fordern die Stiftungen von Allianz, BMW, Schwarzkopf, Bertelsmann, die Stiftung Mercator und andere einen ‚mutigen Schritt voran zu einer noch engeren (europäischen) Wirtschaft- und Finanzunion‘“ mit entsprechender Bankenrettung.
Da die Staatshaushalte diverser EU-Länder sich an der entsprechenden Umverteilung zu Gunsten der Banken beteiligt hatten, mussten sie ihre sonstigen Ausgaben durch Aufnahme neuer Kredite finanzieren. Und weil sie ihre Schuldscheine auf den Finanzmärkten nicht mehr los wurden, hat die EZB sie aufgekauft. Nun geht ihr laut Fin. Times Dtl. vom 14.12.2010 das Geld aus und die scheinbar noch kreditwürdigen Staaten, wie Deutschland, müssen auch deren Schulden auf die Steuerzahler umverteilen bezw. das Kapital der EZB aufstocken. Die „Währungshüter“ fürchten, dass die von ihnen für über 72 Mrd. € gekauften Staatsanleihen aus Griechenland, Portugal und Irland nicht mehr werthaltig sind und in ihren Büchern nicht mehr als „Assets“ geführt werden können.
Bislang hatten sich Spekulanten darauf verlassen, dass die EZB ihnen Ramschpapiere in nahezu unbegrenzter Höhe abkaufen würde, „um den Markt zu stützen“. Jetzt braucht sie selbst Geld, weil sich die Papiere, was zwar jeder wusste, aber eben schneller als erwartet, in Ramsch verwandelten. Ende Nov. schobt die EZB mit 5,8 Milliarden € Grundkapital zusammen mit den anderen Notenbanken der EU eine Bilanzsumme von 1916 Milliarden Euro vor sich her. Das Missverhältnis hatte Axel Weber von der Bundesbank seit Mai bewogen, ungewöhnlich offen, aber einsam und mit geringer Medienresonanz die Interventionen der EZB am Bondmarkt zu rügen. Als echter Marktliberaler fürchtete er, die EZB würde dadurch die Schuldenländer abhalten, ihre Staatshaushalte zu sanieren. Mit seiner Kritik verbaute er sich wohl im EZB-Rat seine Beerbungschancen um den Posten des Nov. 2011 ausscheidenden EZB-Präsidenten. Denn Deutschland ist derzeit in keinem sonstigen Gremium der Hochfinanz mit einem Spitzenmann vertreten. Das fällt aber kaum ins Gewicht, weil die bisherigen dort selten oder nie deutsche oder gar menschliche Interessen vertreten hatten.
Welche Auswirkungen die neoliberalen Sorgen Webers praktisch haben, verdeutlicht Großbritannien – das Land der Liberalität schlechthin. Daily Mail meldete am13.12. “David Game, 87, sollte sich von einer Hüftoperation erholen, als er im Krankenhaus an Nierenversagen infolge Wassermangels starb.” Nach offiziellen Angaben sind in England zwischen 1997 und 2009, also noch unter der Labour-Regierung, insgesamt 2.925 Patienten in staatlichen Krankenhäusern nach einer Operation verhungert oder verdurstet. Und jährlich verlassen derzeit rund 13.500 Patienten das Krankenhaus mit einer schwerwiegenden Unterernährung. Es muss für die Banken gespart werden.
Dabei muss man aber berücksichtigen, dass die Spekulation selbst eigentlich kein Geld vernichtet. Was der eine verliert, hat schon ein anderer gewonnen. Erst bei einer Pleite, wenn bei einem Beteiligten nichts mehr zu holen ist, tritt Verlust ein. Welche Seite hat denn an der Spekulationswirtschaft der letzten 30 Jahre gewonnen, deren Verluste bei der Gegenseite auf Kosten der Steuerzahler abgedeckt werden sollen. Davon ist in der Öffentlichkeit nie die Rede. Liegt hier der Grund für Merkels „Alternativlosigkeit“?
In letzter Zeit häufen sich Bilder von Straßenschlachten nicht nur in Griechenland, das weit genug entfernt zu sein scheint, so dass unsere Medien darüber gelegentlich zu berichten wagen. Selbst Gutmenschen wittern dort nur angeekelt „den Mob“, den sie selbst oft zu allerlei kostentreibenden Anlässen, wie zur Verhinderung eines Tunnel- oder Kraftwerksbaus, auf die Straße gebracht haben. Es könnte aber sein, dass es sich zunehmend um verzweifelte Menschen handelt, die aus Ohnmacht nur noch Wut äußern („Wutbürger“ wurde zum Wort des Jahres 2010). Zweifellos werden rudelweise Psycho-Soziologen in Zusammenarbeit mit der Polizei damit umzugehen verstehen – vorerst jedenfalls. Es dauert, bis die Straße strategisch zu kämpfen lernt. Im seit 1978 von Bürgerkriegen zerrütteten Afghanistan dauerte es seit 2001, bis man lernte, sich einigermaßen effektiv gegen Besatzungstruppen zur Wehr zu setzen. Das wäre zu lange für das „Alternativlos“ der dann schon pensionierten Kanzlerin.
Vielleicht bringt uns der ‚Gedankensprung zurück‘ der Sache näher. Sorgt die US-Army etwa für den Fall schon mal vor, dass die Straße schneller lernt? Hat sie doch Spekulationsgewinne (nicht „der“ Amerikaner sondern „auch von“ Amerikanern) im großen Stil zu retten, sie soll aber auch bisherige weite Sprünge vorwärts der Hochfinanz in Richtung unangefochtene Weltherrschaft sichern. Schon deshalb sollte man sich jüngste Vorgänge in Korea genauer ansehen, als die Medien berichten. Vielleicht hatte sich Nordkorea nicht ganz grundlos zu seinem „seit heute Morgen 4 Uhr 45 wird zurückgeschossen“ hinreißen lassen. Immerhin gingen dem südkoreanische „Schießübungen“ voraus. Laut Presseberichten in Südkorea haben die USA ab Juni etwa 100 Konten Nordkoreas bei rund zehn Banken in Südostasien, Südeuropa und im Nahen Osten sperren lassen. Nun finden unmittelbar vor der Küste des ärmlichen „Schurkenstaats“ laufend im großen Stil riesige Manöver statt. Und wie in Wiesbaden wird auf der japanischen Insel Okinawa das große neue „Ginowan Zentrum für Einsatz- und Kriegsführung“ der US-Streitkräfte für das „südostasiatische Theater“ ausgebaut.
Warum heizt die US-Regierung das Koreaproblem an? Provozieren hier China oder die USA einander, um den USA mehr oder weniger Handlungsfreiheit gegen den Iran zu erlauben? Und wäre – jedenfalls in den Augen Merkels – die Alternative, die es auf keinen Fall geben darf, ein Krieg im „european theater“. Eine Scheuklappenpolitik ist allemal der sicherste Weg ins Verderben. Die einen, die Grünen, streben ihn für die anderen bewusst an, die anderen sind zu einfallslos und ängstlich, um eine Alternative zu denken oder zu finden. „Wachet auf ruft uns die Stimme…“ lautet ein Adventslied, trotzdem wird seit Jahrhunderten weiter geschnarcht.
Beachten Sie oben rechts. Mein neues Buch „Politische Irrtümer unserer Zeit“ ist soeben beim Imhof-Verlag Fulda erschienen und bei Amazon (oben rechts klicken) wie auch die anderen zu Klimawandel und zur Mobilität zu haben. Danke!
8 Reaktionen zu “”
Waren die Führer der USA eigentlich jemals fähig, aus landeseigenen Mitteln zu überleben oder bedienen sie sich anderer Länder? Ein geo-politischer „Blutsauger“?
Vermutlich war Kennedy einer der letzten hochanständigen Kritiker des Finanzsystems. Wenn er sagte: „ICH BIN EIN BERLINER“, war das pro Deutschland.
Was sind die USA überhaupt noch? Eine Adelsform gegen die eigenen Bürger?
Überhaupt, es wird einem übel, sich in so einer Welt zu befinden. Mal das Leben abwarten, welche Zufälle die WELT gegen die Eigendynamik des politischen Plan-Spieles entgegensetzt.
Wie in der Mathematik, siehe Iterationen, Unvorherbestimmbares…
Hallo Herr Boettiger,
ich gehe davon aus, daß Sie diesen Artikel geschrieben haben. Vielen Dank für all Ihre Artikel die Sie verfassen, leider findet man keine Artikel von Ihnen mehr in der Wochenzeitschrift „Neue Solidarität“ mehr (ich gestehe, das waren die Artikel in dieser Zeitung, die mich dazu bewogen haben, diese Zeitschrift auf Dauer zu abonieren). Leider hat man Sie dort nun irgendwie „entsorgt“! Der Verlag nennt sich auch nicht mehr Boettiger-Verlag, sondern ist jetzt nur noch Sprachrohr von Lyndon Larouche und Ehefrau (soll nicht heißen, daß diese mit ihren Prognosen völlig daneben liegen) und hat für meinen Geschmack zu viel Einfluß von Personen „mosaischer Abstammung“ (bitte nicht falsch verstehen).
Diese Zeitung, sowie Lyndon und Helga (Zepp-)Larouche versäumem es auch regelmäßig über die unerträgliche Situation in Deutschland zu berichten. Sicherlich sprechen sie von der „versäumten Chance“ 1990 und beklagen sich über das Abtreten von Souveränitästsrechten an die EU(DSSR), aber über das wirkliche Dilemma der Staatsbürger von Deutschland (nicht BRD!!!) wird nie gesprochen. Abtreten von Souveränitätsrechten an die EU (siehe Lissabon-Vertrag), wo doch das Deutsche Volk noch nie nach dem WK II jemals souverän war!
Natürlich sind wir Deutschen immer noch besetzt (und in Folge dessen immer noch im Kriegszustand -> oder gibt es schon einen Friedensvertrag für Deutschland und wie sollte die BRD einen Friedensvertrag mit den Allierten schließen können, wo doch die BRD nicht der Kriegsgegner der Allierten war, sonder nur ein Verwaltungskonstrukt von diesen war und ist).
Herzlichen Glückwunsch Wiebaden, nun bist Du die Hauptstadt wo die Chef-Besatzer residieren (übrigens gibt es in Berlin immer noch die allierte Hochkommandatur, einfach mal in’s Telefonbuch schauen 😉 ).
Die immensen Kosten für diesen Bau / Umzug hat wer zu tragen? Ein kleiner Blick in’s Grundgesetz für die BRD (eigentlich seit dem 18.07.1990 erloschen!!) genügt, um zu erkennen, daß die Besatzungskosten nach 1990 immer noch von Deutscher Seite zu tragen sind!!!
Die BRD war und ist niemals ein Staat gewesen (wie könnte sie auch, da doch das Bundesverfassungsgericht, oh… Verzeihung, das Bundesgrundgesetzgericht unzweifelhaft mehrfach entschieden hat, daß das Deutsche Reich weiterhin existiert! Deswegen auch in den PERSONALausweisen die Staatsangehörigkeit deutsch (was’n das?) Merkt hier mal jemand etwas? Und was ist mit den Aufhebungen von div. Einführungsgesetzen und Geltungsbereichen diverser Gesetze. Und was ist unter der Aufhebung der Aufhebung der Besatzungsrechte (2006/2007) zu verstehen.
Wer dies dem Deutschen Volk (Staatsbürger des Deutschen Reiches!!!) vorenthält (es kann nun einmal nicht jeder diese juristischen Dinge verstehen, diese werden ja auch nie in den gleichgeschalteten Medien eindeutig berichet!!), macht sich des Hochverrates am Deutschen Volk schuldig!
Alles dies, hat auch nichts mit „rechten Geschwafele“ zu tun! Hier geht es um die Menschenrechte des Deutschen Volkes!!
Liebe Grüße aus der Kältekammer (der Norden) Deutschlands (Klimaerwärmung wo bist du??????????)
Sehr geehrter Herr Dr.Boettiger ,
Sie sprechen mir immer wieder aus der Seele.Endlich haben Sie auch das Thema aufgegriffen,daß bei den Finanzwetten weder Wert entsteht noch vernichtet wird.Geld wechselt lediglich den Besitzer,wie bei jeder anderen Wette auch.Das Problem ist hier nur ,daß um Beträge gewettet wird ,die die Akteure gar nicht besitzen.Darum muß der Verlierer immer pleite gehen und der Gewinner erhält nichts oder nur einen Teilbetrag.
Wieso für diesen Unfug auch noch Boni gezahlt werden ist ein besonderes Thema.
Zum Verbrechen wird das Ganze dadurch ,daß korrupte Politikermarionetten auf Kosten völlig unbeteiligter Bürger dem Gewinner seinen Gewinn verschaffen.
Meines Erachtens ist das Hochverrat und gehört entsprechend geahndet.
Leider erreichen Sie viel zu wenig denkende Bürger.Sie sollten über eine Parteigründung nachdenken.
Erst mal einen schönen Gruss aus der Schweiz.
Nachfolgend ein Kommentar aus der aktuellen „Weltwoche“ betr. grünem Ökoterror, der es auf den Punkt bringt:
Sollte der Klimawandel als Bedrohung wegfallen, fiele das politische Konzept von Links-Grün in sich zusammen wie ein Kartenhaus. Die Grüne Partei verlöre den Boden unter den Füßen. Die Grünliberalen würden wieder zu gewöhnlichen Bürgerlichen. Im Volk würde ein Vertrauensverlust bei ökologischen Warnungen folgen, der weitaus größer wäre als nach dem Waldsterben, das nicht eintraf. Für Jahre oder sogar Jahrzehnte wäre Ökologie ein sekundäres politisches Thema. Insofern ist der Streit um die Wahrheit beim Klimawandel die Mutter aller Ökoschlachten. Die Klimaschützer kämpfen nicht nur gegen die Erderwärmung, sondern auch um ihre politische Existenz. (Quelle: Weltwoche 47/10, »Die Mutter aller Ökoschlachten«)
My cousin recommended this blog and she was totally right keep up the fantastic work!
I know you probably have to disagree, but if you can’t beat them, join them.
Guten Morgen Deutschland! Daß du ein besetztes Land bist
hast du doch gewußt!!! Und daß du von US Marionetten
gesteuert wirst hast du sicher geahnt!!! Und daß du weiter
„Bündniskosten“ zahlen darfst braucht man doch nicht zu
erklären, Schutz kostet immer Geld! Auch die Mafia verlangt ja Schutzgeld für ihre Hilfe! Also liebes, armes,
blutendes, angelogenes, verdummtes Deutschland: Glaub
an eine Besserung!!! Die wird sicher kommen, in 250
Jahren, nach dem verlorenen WK 5!
Hallo,
die Seite ist sehr informativ und ausdrucksstark. Vielen Dank!